Weinstädtchen mit rund 6.200 EW (2018) nahe A81, am Söhlbacham Fuß der Löwensteiner Berge
Um 1150 wurde erstmals ein Dietherich von Bilstein urkundlich erwähnt.
Um 1070/1080 wurde die Burg Hohenbeilstein errichtet, um 1200 war sie befestigt.
1234 ging der Bilsteiner Besitz an die Markgrafen von Baden über.
1245 wurde Burgweiler Beilstein als Ort unterhalb der Burg Hohenbeilstein erstmals urkundlich erwähnt.
Zwischen 1250 und 1288 wurde Beilstein zur Stadt erhoben und als solche 1304 erstmals bezeichnet. Die Stadt gelangte in den Besitz von Graf Eberhard I. von Württemberg, und weiter und weiter und schließlich verschenkte(?) ma sie 1361 an Kaiser Karl IV., der sie dann gescheit als böhmisches Lehen zurückübertrug. Seltsame Geschichte.
[B] Bahnhofstraße, Gaststätte. ehem. Bahnhofsgebäude(?)
[A] Altes Rathaus,
[R] Rathaus Rathausgasse
[1] Alte Kelter, Kelterstraße, Kelterplatz - Rathausdrogerie Ratstube
[2] Christuskirche
[3] Valentin-Wanner-Haus
[4] Ahorn, Haus Ahorn, Dammstraße
[5] Kirche St. Anna
[6] Weingut Sankt Annagarten
[7] Schloss Beilstein, Weingut Hohenbeilstein > Schlossstr.
[8] Hohenbeilstein
[9] Burgfalknerei, Gaststätte, [P] Langhans
weiterhin:
Ab [P] Höhenbergweg führen viele Wege nach oder auf den Wartkopf, so der Wartbergweg, Panoramaweg, Wartkopfweg bis hoch zum Aussichtspunkt auf dem Wartkopf zwischen Wald- und Weinkulturen.
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Schmidhausen und die Exklave Famersberg