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Kirchenlamitz ist eine Stadt mit rund 3.300 EW (2012)

ortsgeschichtlich

Der Ortsname verrät viel von dem Triumpf, eine Kirche auf einst slawischen Grund errichtet zu haben (?). 1356 war das Dorf urkundlich als "Kirchen Lomnicz" erwähnt. Die Besitzer saßen auf der Burg Epprechtstein.
1356 kam die Herrschaft Epprechtstein in Besitz der Burggrafen von Nürnberg. Es entstand ein Wasserschloss und eine Siedlung um die Kirche.
1374 erhielt Kirchenlamitz stadtrechtliche Privilegien und wurde Amtstadt.
1429 plünderten und zerstörten Hussiten die Stadt. Auch im 30jährigen Krieg wurde sie schwer geschädigt.
1792 kam die Stadt an Preußen, ab 1810 an Bayern.
1830 vernichtete ein Großfeuer 45 Häuser, auch die gotische Kirche.
1836 brannte der obere Markt ab.
1945 wurden beim Artilleriebeschuss nicht nur Häuser zerstört.

Landwirtschaft, Töpferei und Handweberei waren bis ins 19. Jh. die wichtigsten Erwerbsgrundlage der Bevölkerung. Hinzu kam im 18. Jh. die Natursteinindustrie, ab 1920 die Porzellanindustrie.
Das Städtchen sieht sich selbst als Musikerstadt - wieso? Und auch noch als "Sechsämterstadt".

sehenswerte Innenstadt

[R] Rathaus
[S] Sportstätte


markant und sehenswert in der Innenstadt von Kirchenlamitz

[1] Bücherei
[2] Kirche
[3] Kirche
[4] Stadtteich


weiterhin:

Die Burgruine Epprechtstein und die Schönberg-Warte auf dem Großen Kornberg zählen zu den Sehenswürdigkeiten der Stadt.

gewandert

Wanderwege wie Steinbruchweg und Kartoffel-Erlebnispfad verlocken vielleicht zu ganz neuen Abenteuern. Wie hören gern von entsprechend Wagehalsigen.

event

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natürlich

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Ortsteile/Eingemeindung
markant und sehenswert in der Innenstadt von Kirchenlamitz

Baumgarten, Buchhaus, Dörflas, Entenloh, Fahrenbühl, Fichtenhammer, Fuchsmühle, Großschloppen, Hasenmühle, Hohenbuch, Kirchenlamitz, Kleinschloppen / Konnersreuth, Mittelschieda, Neuenhammer, Niederlamitz, Niederlamitzerhammer, Oberschieda, Raumetengrün, Reicholdsgrün, Schnepfenmühle, Unterschieda, Vorsuchhütte, Wustung