Gröningen
Gröningen ist eine Stadt mit rund 4.000 EW an der Bode
Sitz der Verwaltungsgemeinschaft Westliche Börde
ortsgeschichtlich
938 wurde die Burg Gröningen durch die Magyaren zerstört.
Gröningen entstand im Schutze der Burg am rechten Bodeufer.
1140 besaß Gröningen bereits erste Stadtrechte.
1371 erhielt Gröningen den Status einer Stadt mit Befestigungsrecht.
sehenswerte Innenstadt
Historischer Stadtkern mit einigen schönen Fachwerkhäusern (17.Jh.) und der Schlossdomäne
[B] Bahnhof
[C] Camping Gröninger Bode, Bootsverleih
[R] Rathaus Verbandsverwaltung Marktstraße 7
[1] Mühle am Mühlgraben(?)
[2] Brückentorhaus > Am Schloss
[3] Schlossdomäne, u.a. Herrenhaus, spätgotische Schlosskapelle (1480) als südlichster Bau norddeutscher Backsteingotik, Kreismuseum
[4] Kirche St. Martini
[5] St. Cyriaci
[6] Zuckerpark
[7] zum Kloster Gröningen, Klosterkirche St. Vitus (12. Jh.) > Sankt-Vitus-Straße
weiterhin:
- Luttersee nördlich Kloster Gröningen
- Gröninger See [P] B81
Ortsteile/Eingemeindung
OT Kloster Gröningen - vom Ort Gröningen durch die Bode getrennt. Das ehemaliges Kloster Gröningen, wurde 936 gegründet, 1200 umgebaut. An der farbgewaltigen Emporenbrüstung steht eine Christusfigur.