Römhild

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Stadt mit rund 7.000 EW (2012) auf 122,46 km² in der sanften Hügellandschaft des Grabfeldes

ortsgeschichtlich

800 erfolgte die erste urkundliche Erwähnung von Römhild.
1317 erhielt Römhild das Stadtrecht.

Ende 17. Jh. war Römhild Residenz eines kleinen Herzogtums. Das waren aber nicht mehr die Henneberger, die waren längt ausgestorben. Künstlerisch wertvolle Grabplatten einiger Henneberger sind in der gotischen Kirche am Schloss zu betrachten.

Römhild ist ein traditionsreiches Töpferstädtchen.

sehenswerte Innenstadt

[M] Markt, weiträumiger Straßenmarkt mit Wappenbrunnen
[m] Museum
[R] Rathaus, Stadtverwaltung

Sehenswertes und Markantes im Ortskern von Römhild

[1] Schloss Glücksburg (um 1500) vor der malerischen Kulisse der Gleichberge

[2] Stiftskirche
[3] Altfränkischer Hof
[?] An der Mauer, Torturm


weiterhin:

Die Gleichberge, zwei markante Basaltkuppen von 642 und 679 m Höhe, gelten als Wahrzeichen des eher ebenen Grabfeldes. Hier fand man reichliche Urnenfelder aus der Eisenzeit. Die Kelten hinterließen Spuren ihrer umfangreichen etwa 500m langen Ringwallanlage (5./1. Jh. v.d.Z.), Werkzeug und beispielhaft modernen Schmuck. Auf der Bergfestung Steinsburg am Kleinen Gleichberg gibt es ein Museum dazu und archäologische Wanderwege rings um das größte archäologische Bodendenkmal Thüringens, Teil des 200 km langen Kelten-Erlebnisweges.

Stadtteile/Eingemeindung
Orte im Stadtgebiet von Römhild

Bedheim, Eicha, Gleichamberg, Gleicherwiesen, Haina, Hindfeld, Mendhausen, Milz, Roth, Römhild, Simmershausen, Sülzdorf, Westenfeld, Zeilfeld