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Stadt mit rund 11.000 EW (2012) 

ortsgeschichtlich

1085 wurde Laichingen urkundlich erwähnt anlässlich der Schenkung der Kirche St. Alban für das Kloster Blaubeuren.
1364 wurde Laichingen das Stadtrecht durch Kaiser Karl IV. verliehen - ohne nachfolgenden Schall und Rauch. Die Ernennung verpuffte.
1602 kamen auf Wunsch der Gemeinde zwei Jahrmärkte zum vom württembergischen Herzog Friedrich I. verfügten Marktrecht hinzu. Laichingen wurde Marktflecken.
1950 erhielt Laichingen erneutes das Stadtrecht.

Laichingen war bekannt für seine Leinenweberei, welche die Entwicklung des Ortes stark beeinflusst hat.

sehenswerte Innenstadt

[M] Marktplatz
[m] Weberei- und Heimatmuseum
[R] Rathaus

Sehenswertes und Markantes in der Innenstadt von Laichingen

[1] Kirche Maria König, anbei auch Pfarramt, Neuapostolische Kirche und Königreichsaal der Zeugen Jehova

[2] Notariat
[3] Stadtbücherei
[4] Backhaus
[5] Sankt-Albans-Kirche


weiterhin:

Schloss, Rathaus-Außenstelle und Schloss-Freibad > Äußerer Schlosshof

natürlich

Die Laichinger Tiefenhöhle ist die tiefste Höhle der Schwäbischen Alb. Sie reicht bis zu 80 m unter die Oberfläche und umfasst insgesamt 13 Schächte, von denen fünf begehbar sind

event

Die größten Märkte im Land mit traditionellem Charakter sind der Ostermarkt und Markt am Pfingstmontag in Laichingen.

Stadtteile/Engemeindungen

Feldstetten, Machtolsheim, Suppingen