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Die württembergische Stadt Pfaffenhofen zählt etwa 2.400 EW (2008) auf 12,04 km² in 206 m ü.NN. und liegt an der Zaber, eingerahmt von den Höhenzügen des Naturparks Stromberg-Heuchelberg südwestlich von Heilbronn, klimatisch angenehm mild
Klima und fruchtbarer Keuperboden bilden beste Voraussetzungen für den Weinbau.

ortsgeschichtlich

1279 wurde Pfaffenhofen erstmals 1279 urkundlich im Lorscher Codex erwähnt. Die Siedlung soll aber bereits im 8. Jh. entstanden sein.
Ende 13. Jh. gehörte Pfaffenhofen zur Herrschaft von Magenheim und Neuffen. 1321 gelangte das halbe Gericht über die Grafen von Hohenberg an die Grafen von Württemberg.
1380 übten die Grafen von Württemberg die alleinige Herrschaft über Pfaffenhofen aus.
1460 erhielt Dörzbach eine Ummauerung mit Doppelgraben und drei Türmen, die im 19. Jh abgerissen wurde, primär dem Straßenbau geopfert.

Die ursprünglich landwirtschaftlich geprägte Gemeinde entwickelte sich seit den 1950er Jahren zu einer Wohngemeinde. Ihre ausgewogene Struktur mit Landwirtschaft, Weinbau, Gewerbe und Industrie bietet aber auch ausreichende Arbeitsmöglichkeiten.

sehenswerte Innenstadt

[B] Bahnhof, Neoklassizismus
[K] Kelterplatz mit Brunnen
[R] Rathaus, Wilhelm-Widmaier-Halle, Feuerwehrhaus, Grundschule bilden das neue Gemeindezentrum > Rodbachstraße
[S] Sportstätten

Sehenswertes und Markantes in der Innenstadt von Pfaffenhofen Württ

[1] Lambertuskirche (1270/80). frühgotischer Chorturm und zwei der ältesten Glocken im La, 1612 von Heinrich Schickhardt umgebaut > Kirchgasse
[?] Zaber, Zaberstraße


weiterhin:

- Schneckenhaus (Vereinsheim) in Weiler

natürlich

- Laubmischwälder auf den Höhen des Strombergs laden zu Wanderungen ein.
- geologischer Lehrpfad Weisser Steinbruch - Fosilien aus dem Trias, Expo im Rathaus.
- Badesee "Katzenbach"

event

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Stadtteile/Eingemeindung

Die einstige Gemeinde Weiler a.d.Z hat sich 1972 freiwillig mit Paffenhofen zur neuen Gemeinde Pfaffenhofen zusammengeschlossen.