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Gerabronn ist eine Stadt mit rund 4.200 EW (2012).

Sie liegt in 422 bis 460 Meter Höhe auf einer Anhöhe in der Hohenloher Ebene.

ortsgeschichtlich

Im 10. Jh. dürfte das Dorf gegründet worden sein.
1226 wurde Gerabronn erstmals urkundlich erwähnt, als es unter die Herrschaft der Würzburger Bischöfe kam. Der heutige Name bürgerte sich nach mehrfacher Wandlung allerdings erst im 17. Jh. ein.
Ab 1500 bis 1806 gehörte Gerabron zum Fränkischen Reich.

Bis ins 19. Jh. nur ein Dorf, erhielt es 1811 den Sitz eines Oberamts. Industrialisierung und die Anbindung an das Bahnnetz förderten die Entwicklung zur Stadt.
1886 erhielt Gerabronn die Stadtrechte verliehen.

sehenswerte Innenstadt

[B] Bahnhof (1900), Personenverkehr 1963 eingestellt
[M] Markt?
[R] Rathaus / Stadtverwaltung Blaufelder Str. 15

Sehenswertes und Markantes in der Innenstadt von Gerabronn

[1] Stadthalle
[2] Kirche
[3] Bibliothek
[4] Kirche

[?] Stadttor


weiterhin:

- Schloss Morstein, eines der Schlösser der Freiherren von Crailsheim
- Burg in Amlishagen. Burg- und Schlossanlage können besichtigt werden.

event
Stadtteile/Eingemeindung

Eingemeindet wurden folgende bis dahin selbstständige Gemeinden:
Amlishagen (1972), Dünsbach (1973) und Michelbach an der Heide (1975). Außerdem wurden die Ortsteile Ober- und Unterweiler der Gemeinde Wittenweiler nach Gerabronn umgemeindet (1972).
Zur Stadt gehören weiterhin 16 Dörfer, Weiler, Höfe und Häuser.