Ilshofen ist eine Stadt mit rund 6.200 EW (2012) zwischen der Jagst und der Bühler auf der Hohenloher Ebene.
1288 wurde Ilshofen, noch Besitz der Grafen von Flügelau, erstmals urkundlich genannt.
1330 erfolgte die Entwicklung zur Hohenloher Stadt aufgrund königlicher Privilegien. Damit erging zeitgleich das Stadtrecht.
Als Reichsstadt gehörte es zu Schwäbisch Hall, wurde 1802 württembergisch.
[B] zum Bahnhof
[M] Markt?
[R] Rathaus
[1] neuapostolische Kirche
[2] Kirche St. Patronella
[3] Haller Torturm mit Ausstellung zur Heimatgeschichte
[4] Stadhalle
[5] Park
weiterhin:
- Oberasbach Kilianskirche
- Unterasbach Freibad
Burgruine Leofels erlaubt beste Sicht auf das idyllische Jagsttal. Bestimmt wurde die durchdacht befestigte Anlage um 1240 als repräsentative Reichsburg unter Kaiser Friedrichs II. erbaut. Die Burg war später Besitz der Herren von Vellberg, dann der Hohenloher.
Umbau, Streiterei, Blitzschlag (1701) und legales Plündern per Annonce (1864) produzierten ein Spannungsfeld zwischen Machtdemonstration und ohnmächtigem Verfall, genutzt als Kulisse für ein Freilichttheater.
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