Oberstdorf ist eine Marktgemeinde mit rund 10.000 EW im Allgäu
Oberstdorf ist die südlichste Gemeinde Deutschlands. Als Wintersportplatz und Kurort ist sie weltbekannt wie ihre Skiflugschanze (Walserschanze)
ortsgeschichtlich
1440 wurde Oberstdorf in eine kirchliche Weiheinschrift erstmals urkundlich erwähnt.
1495 erhielt Oberstdorf durch König Maximilian das Marktrecht verliehen.
1518 entstand an der Schwefelquelle in Tiefenbach ein ein Bad.
1926 fand das erste Skispringen auf der Schattenbergschanze statt.
1930 wurde die Nebelhornbahn eingeweiht.
1937 wurde Oberstdorf heilklimatischer Kurort, 1964 Kneippkurort.
1973 fand die erste Skiflug-Weltmeisterschaft in Oberstdorf statt.
sehenswerte Innenstadt
[B] Bahnhof
[K] Kurverwaltung
[M] Marktplatz
[R] Rathaus, Gemeinde Oberstdorf >
Prinzregenten-Platz 1
[T] Theater am Kurpark
[1] Heimatmuseum
[2] Kino
[3] Kristalltherme
[4] Post
[5] Oybel-Festhalle, Eisstadion, Schattenbergschanze, Nebelhornbahn zum Nebelhorn (2224m)
[6] Moorbad an der Trettach mit Tretbecken, etwas südlich
weiterhin
- Auffahrt zum Fellhorn (2037m)
- Breitachklamm, seit 1905 für Besucher zugänglich
- Wandern im Kleinwalsertal
Gaisalptobel, am markanten Rubin, einem Dolomitfelsen (1957 m)
Ortsteile/Eingemeindung
1972 wurden Tiefenbach, Schöllang, Reichenbach und Rubi eingemeindet.
weiterhin zugehörig sind:
Anatswald, Birgsau, Christlessee, Dienersberg, Dietersberg, Einödsbach, Faistenoy, Freibergsee, Gebrgoibe, Gerstruben, Gruben, Jauchen, Karweidach, Kornau, Krappberg, Oberstdorf, Oytal, Reute, Schattenberg, Schwand,, Seealpe, Spielmannsau, Wasach, Winkel