Oberviechtach ist eine Goldgräberstadt mit rund 5.000 EW (2012) im Nordgau.
ortsgeschichtlich
Um 1130 wurde Oberviechtach zum ersten Mal urkundlich erwähnt.
1337 erhielt es als "Viechtach" Marktrechte.
Seit dem 14. Jh. wird hier an goldführenden Bächen Gold gewaschen und geschürft. Bis heute. Wer sein Glück in fleißiger schwerer Arbeit versuchen will, kann freie Termine vereinbaren.
In den Hussitenkriegen wurde die Stadt zweimal zerstört, 1420 und erneut 1432.
1580 wurde im Zuge einer Landesvisitation erstmals eine Schule erwähnt, mit negativem Urteil. Der Ort gehörte zum Rentamt Amberg und zum Landgericht Murach im Kurfürstentum Bayern.
Im Zuge der Verwaltungsreformen im Königreich Bayern entstand mit dem Gemeindeedikt von 1818 die heutige Gemeinde.
sehenswerte Altstadt
[R] Rathaus
[M] Marktplatz
[m] Museum Dr. Eisenbart
[1] Kirche
[2] Bücherei
[3] KinoEisenbart
[4] Marktweiher
weiterhin:
sportlich
Freibad > im Wiesengrundpersönlich
Oberviechtach ist Geburtsstadt von Wunderheiler Dr. Eisenbarth, der Brüche mit Spucke klebte.
Stadtteile/Eingemeindung
Antelsdorf, Brandhäuser, Bruderbügerl ,Brücklinghof, Dietersdorf, Eigelsberg, Forst, Gartenried, Gartenriedermühle, Gütting, Hannamühle, Herzoghof, Hof, Hornmühle, Johannisberg, Knaumühle, Konatsried, Kotzenhof, Käfermühle, Lind, Lukahammer, Mitterlangau, Neumühle, Niesaß, Nunzenried, Oberlangau, Obermurach, Oberviechtach, Pirk, Pirkhof, Plechhammer, Pullenried, Schieberberg, Steinmühle, Tannermühle, Tressenried, Unterlangau, Weißbach, Werneröd, Wildeppenried, Zieglhäusl