Kleinstadt mit rund 6.800 EW in 356 m ü. NN. am Rande der Kornkammer Bayerns, von der Kleinen Laber durchflossen
Seit dem 14. Jh. zum Markt im Schnittpunkt alter Handelswege ausgebaut, blieb Geiselhöring mit Handel, Gewerbe und Dienstleistungen ein wichtiges Zentrum für das Umland.
1952 erhielt Geiselhöring das Prädikat "Stadt".
Die heutige Stadt kann alle wichtigen Einrichtungen - ob soziale, kulturelle oder sportlich - aufweisen und hat dennoch ihr historische Prägung annähernd bewahrt.
[R] historisches Rathaus (1525)
[S] Stadtplatz, ein typisch bayerischer Straßenmarkt, breit, von meist giebelständigen Geschäfts- und Bürgerhäusern des 16./19.Jh. umgeben, barocke Schweif- und mächtige Stufengiebel
[1] Linskirche, Kirche St. Jakob, Am Lins (SW), Schiff teils Romanik, Deckengemälde von M. Günther.
[2] Stadtpfarrkirche St. Peter und Erasmus (nach 1760), prächtiger Barock
[3] Labertalhalle Geiselhöring
[4] Schwimmhalle
[5] Jugendtagungshalle
weiterhin:
Bürger- und Handelshaus aus der Renaissancezeit
- Hadersbach: Rokokokirche
- Pönning: Rokokokirche
- Antenring: Wallfahrtskirche
- Haindling, alter Marienwallfahrtsort mit malerisch am Hang gelegener, im Kern gotischer Doppelkirchenanlage, im Friedhof gelegen, auf den ein barocker Kreuzweg zuführt
- Sallach: Schloss
115 km beschilderte Rad- und Fußwanderwege
Solarpark, Truppenübungsplatz, Gewerbegebiete