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Bauhof Erkner

Erkner

Erkner, die Gerhart-Hauptmann-Stadt, ist eine Stadt mit rund 11.500 EW (2012), 8.300 (1980)

ortsgeschichtlich

1579 erfolgte die erste urkundliche Erwähnung von Erkner.
1944 wurde Erkner bei einem Luftangriff auf die inzwischen stillgelegte Teerfabrik zum größten Teil zerstört.
1998 erhielt Erkner das Stadtrecht.

sehenswerte Innenstadt

[B] Bahnhof etwas weiter nördlich
[M] Wochenmarkt Friedrichstrasse
[R] Rathaus, am Rathauspark

Sehenswertes und Markantes in der Innenstadt von Erkner

[1] Bibliothek
[2] Kino
Erkner, Kirche Genezereth

[3] Genezareth-Kirche (1897), Backsteinbau mit Rüdersdorfer Kalksteinsockel, Neugotik > Hohe Friedrichstr. 24
[4] Villa Lassan
[5] nach Neubuchhorst
[6] Bretterscher Graben
[7] Das schnelle Loch am Dämeritzsee


[8] Kirche St. Bonifatius

weiterhin: Hafenstraße, Uferpromenade

Neu Buchhorst:
- Denkmal der Roten Armee
- Karutzsee Am Kurpark
- Zeltplatz Am Springeberg

museal

parkig

natürlich

Die Löcknitz, wichtiges Flüsschen bei Erner

Die Löcknitz


persönlich

Gerhard Hauptmann wohnte hier mit Familie vier Jahre bis 1889 und griff Motive für seine Diebeskomödie "Der Biberpelz" auf. Dann ward er wohl dort nie mehr gesehen.

- Leo Haendrick Baekeland (1863-1944), Chemiker und Erfinder des Bakelit
- Carl Bechstein, Klavierfabrikant,hatte ab 1889 seinen Sommersitz in Erkner.

Stadtteile/Eingemeindung

Erkner, Hohenbinde, Land