Ivenack

ruhige Abendstimmung am Ivenacker See

fotos © schuldes / fotobee.de - Ivenacker See

Gemeinde mit rund 850 EW (2012)

Ivenack war ein typisch mecklenburgisches Gutsdorf des frühen 18.Jh.
Ivenack (slaw.: Weidenort) ist eine alte Siedlung, in der 1152 ein Zisterzienser-Nonnenkloster geweiht wurde. Von dieser Anlage stammen noch die Grundmauern der Kirche und ein Teil des Schlosses.

Nach der Reformation in Mecklenburg wurde der Ort als Amt landesherrlich verwaltet.
Von 1740 bis 1945 war Ivenack eine Grafschaft. In dieser Zeit entstanden Kirche und Schloss in ihrer heutigen Gestalt, außerdem der Marstall und die Orangerie.

sehenswertes Ortszentrum
Schloss Ivenack

[E] Eichenallee, eine schöne lange Dorfstraße
[S] Sportplatz

[1] Försterei > Eichenallee 46, am Weg zu den Eichen

[2] Pfarrhaus (1776), Fachwerkhaus, gegenüber der Schule
[3] Kirche


Sehenswertes und Markantes in der Innenstadt von IvenackDorfkirche von Ivenack
Schloss Ivenack

[4] Schloss Ivenack
[5] Orangerie

Schloss, Marstall, Orangerie und Gartenhaus wurden um 1750 erbaut. Das Schloss wurde saniert ((2016).

Vorgesehen ist die musealen Nutzung mit Ausstellung zur Geschichte der Mecklenburgischen Ritterschaft und des Rittergutes Ivenack sowie Nutzung für Veranstaltungen inkl. Übernachtungsmöglichkeiten in Anlehnung an die historische repräsentative Nutzung.


[6] zu den Ivenacker Eichen

Wegweiser zum Eichenwald

Die Eichen in diesem Gebiet sind weit über 1000 Jahre alt und die größten und ältesten in Mitteleuropa. Sie sind lebendiges Zeugnis einer frühmittelalterlichen Besiedlung. Nur der ausgelichtete und als Weide genuzte Wald bot die Voraussetzungen zu solchem Baumwuchs.


parkig

Schlosspark mit Teehaus

tierisch
Stadtteile/Eingemeindung

Grischow, Ivenack, Markow, Zolkendorf, Weitendorf