Schönewörde
Gemeinde mit rund 950 EW auf 17,73 km² in 61m ü.NN.
ortsgeschichtlich
1318 erfolgte die erste urkundliche Erwähnung als "Sconenworden":
Die Siedlungen der jüngeren Rodeperiode erhielt wahrscheinlich Zuzug aus den aufgegebenen Siedlungen Große Wöhrde und Kleine Wöhrde.
1849 wurde das Große Moor aufgeteilt. Mit der Kultivierung vergrößerte sich die Nutzfläche und bot neue Existenzmöglichkeiten.
1900 bekam Schönewörde einen Bahn-Haltepunkt. Zu dieser Zeit lag die Walddichte der Gemarkung über ein Drittel. Nach Aussetzung von Damwild 1967 ist die Jagd wieder lohnend.
1958 siedelte sich die PREUSSAG an, die bis heute am Ort schafft..
Die Anzahl landwirtschaftliche Vollerwerbsbetriebe sank, viele Schönewörder pendeln zu VW, andere nach Gifhorn oder Wittingen. Im Ort selbst gibt es einige Gewerbebetriebe.
sehenswertes Ortszentrum
[B] Bahnhof
[D] Dorfstraße
[M] Markt, Wochenmarkt?
[R] Verwaltung
[1] ?
[2] ?
weiterhin:
museal
- ?
parkig
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natürlich
- Das große bewirtschaftete Sportzentrum, an dem auch Kindergarten und Grillplatz liegen, bietet Platz für unterschiedliche Veranstaltungen sowie die vielen Aktivitäten und Feiern der Vereine.
event
- Der erste Kinderschützenfesttag war 1867
persönlich
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Stadtteile/Eingemeindung
keine. Schönewörde ist Mitgliedsgemeinde der Samtgemeinde Wesendorf.