Zeven
Stadt mit rund 13.700 EW (2012) in der Zevener Geest
ortsgeschichtlich
986 wurde Zeven erstmals urkundlich als "kivinan à Heeslingen" (Kivinan zu Heeslingen) in einer Urkunde des nahen Klosters Heeslingen genannt.
1141 war das Kloster nach Zeven verlegt worden. An die älteste belegte Namensform Kivinan erinnert die Kivinanstraße in Zeven.
1929 wurden dem vormaligen Flecken Zeven die Stadtrechte verliehen.
Zeven ist Station an der Deutschen Fachwerkstraße.
sehenswerte Innenstadt
Die gut überschaubare Innenstadt macht einen sauber gepflegten Eindruck. Die meisten Häuser sind zweigeschossig. Die Straßen sind dekorativ und solide gepflastert, erhielten aber auch eine gefährliche Kegelbahn: Alle Achte sind eben kein Volltreffer.
[R] Rathaus - Pferde und Hunde dürfen sich vor dem Rathaus aufhalten. Optisch gibt sich das Haus recht transparent, bürgeroffen. Die Stadtwerke zeigen sich eher stählern kalt und univers wie der nahe Vitusplatz
[M] Markt
[V] Vitusplatz
[m] Museum
[1] Feuerwehr
[2] VHSt
[3] Pos
[4] Kirche St. Vitus (1150) mit barocker Haube (18. Jh.)
[5] Haus des Handwerks
[6] AquaFit
[7] Kloster Zeven, Museum am Stadtpark
[8] Königin-Christinen-Haus, Lindenstraße 11, Fachwerkhaus (17. Jh.) mit Museum und der städtische Galerie; hinter dem Haus ein sehenswert moderner Skulpturen-Park
natürlich
- Stadtpark
- Naturbad am Sonnenkamp, Camping
- Parkanlage Heeslingen
Stadtteile/Eingemeindung
Aspe, Badenstedt, Badenmühlen, Brauei, Büttendorf, Oldendorf, Wistedt, Zeven
