Gevelsberg
Stadt mit rund 32.000 EW (2008), an der Ennepe
ortsgeschichtlich
1225 wurde in einem Hohlweg am Hang des Gevelsbergs der Reichsverweser und Kölner Erzbischof Engelbert, Graf von Berg, von dem Sohn seines Vetters, dem Grafen Friedrich von Isenberg, überfallen und erschlagen.
1230 wurde zur Sühne am Tatort ein Zisterzienserinnenkloster errichtet, woraus die spätere Stadtentwickelte..
1886 wurden Gevelsberg durch Kaiser Wilhelm I., König von Preußen die Stadtrechte verliehen
sehenswerte Innenstadt
[B] Bahnhof, Busbahnhof
[G] Großer Markt
[M] Mittelstraße
[R] Rathaus am Rathausplatz
[1] Altes Forsthaus
[2] Seufzerallee an der Ennepe
[3] Post
ruhig
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