Halle (Westf.)

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Stadt mit rund 21.000 EW (2017) am Südrand des Teutoburger Waldes

ortsgeschichtlich

1213 soll dort eine Salzhalle gestanden haben. Das könnte Ausgangspunkt für eine erste Ansiedlung gewesen sein, die sich mit dem Bau einer Kirche des Bischofs von Osnabrück verfestigte.
1246 wurde Halle erstmals urkundlich erwähnt.
1259 spätestens bestand ein Gerichtsplatz.
1488 erhielt der Ort das Weichbildrecht.
1609 kam Halle zu Brandenburg.
Im 17. Jh. versiegten die Salzquellen.
1719 erhielt Halle (Westfalen) das Stadtrecht.
1811/13 war Halle geteilte Grenzstadt zwischen dem Kaiserreich Frankreich und dem Königreich Westfalen.
1813 kam Halle zum Regierungsbezirk Minden der Provinz Westfalen, wurde 1815 Kreisstadt in Preußen, kam 1946 schließlich zu Nordrhein-Westfalen.

sehenswerte Innenstadt

[B] Bahnhofstraße, zum Bahnhof
[m] Museen
[R] Rathaus (1805)
[S] Sportpark
[T] Cultura

Sehenswertes und Markantes in der Innenstadt von Halle (Westf.)

[?]
[2] Pfarrkirche St. Johann Baptist
[3] Lindenbad
[4] Amtsgericht
[5] Kirche
[6] Sporthalle


museal

- Museum
- Kunsthaus

natürlich

NSG Teutoburger Wald

Stadtteile/Eingemeindung
Lage einiger Orte im Stadtgebiet von Halle (Westf.)

Bekel, Halle, Hörste, Kesseln, Kölkebeck, Künsebeck