Winterberg Westf
Stadt mit 13.000 EW (2012) und international bekanntem Sportzentrum
ortsgeschichtlich
Im 13. Jh. erhielt Winterberg vermutlich Städtische Rechte durch den Kölner Erzbischof Konrad von Hochstaden (1238–1261).
Um 1300 begann der planmäßige Aufbau einer befestigten Stadt. Erstmals wurde auch ein Bürgermeister erwähnt.
1321 eroberte der Graf von Waldeck die Stadt. Um 1357 wurde Winterberg von Gottfried IV. von Arnsberg während dessen Krieges mit dem Kölner Erzbischof Wilhelm von Gennep zerstört.
Zur Zeit der Hanse (13. bis 17. Jahrhundert) galt Winterberg als Hansestadt. Die Stadt entwickelte sich gut und blieb von weiteren Kriegen fast unbehelligt.
sehenswerte Innenstadt
[B] Bahnhof
[M] Marktplatz
[R] zum Rathaus, Fichtenweg 10
[1] Kino
[2] Musikpavillon
[3] Kurpark
[4] Kirche St. Jakobus
[5] Festplatz, Wohnmobil-Stellplätze
[6] Stadthalle
Fachwerkhäuser u.a.
- Hellenstraße 24 (1759)
- Marktstraße 15 (1791)
sportlich
Bob-und Rodelbahn am Buchberg
natürlich
- NSG Neuer Hagen am Clemensberg östlich von Niedersfeld dicht an Hessen weist die größte Zwergstrauchheide des Landes auf. Mit fast alpinem Gepräge bietet die weite Hochfläche ein herrlich melancholisches Landschaftsbild.
- Hillestausee bei Niedersfeld im nordrhein-westfälischen Hochsauerlandkreis ist ein 8,5 Hektar großer Stausee im Rothaargebirge
- Naturpark Rothaargebirge um Elkeringhausen
Stadtteile/Eingemeindung
Altastenberg, Altenfeld,
Elkeringhausen
Grönebach, Hildfeld, Hoheleye, Langewiese, Lenneplätze, Mollseifen, Neuastenberg, Niedersfeld an der Ruhr, Siedlinghausen, Silbach, Winterberg, Züschen