Balve
Kleinstadt mit 12.119 EW (2002) im Hönneta an einem der bedeutendsten eiszeitlichen Siedlungsplätze Deutschlands, der Balver Höhle
ortsgeschichtlich
1010 wurde der Ort als "Ballevan" erstmals urkundlich erwähnt.
1348 wurde Balve erstmals urkundlich auch so genannt.
1430 erhielt der Ort das Stadtrecht.
sehenswerte Innenstadt
[B] Bahnhof
[R] Rathaus
[M] Widukindplatz am Rathaus
[1] St. Blasius, typisch südwestfälische Hallenkirche mit nachträglich hinzugefügtem Kuppelbau (1910), anbei Drostei und Kirchplatz;
[2] Bucherei
[3] ?
weiterhin:
- Burgruine, Schloss Wocklum
- Luisenhütte in Wocklum bzw. Wocklumer Hammer, Industriedenkmal, älteste Hochofenanlage Deutschlands mit noch fast komplett eingerichtetem Montanbetrieb und Holzkohleofen.
Stadtteile/Eingemeindung
Balve, Beckum, Elsborn, Garbeck, Langenholthausen, Mellen, Volkringhausen