Espelkamp
Stadt mit 26.883 EW (2001) südwestlich vom Naturpark Dümmer und nördlich vom Wiehengebirge
ortsgeschichtlich
1229 wurde Espelkamp erstmals urkundlich erwähnt.
Die junge Stadt im Grünen hat sich 1945/46 als so genannte Vertriebenenstadt auf dem Gelände einer ehemaligen Munitionsanstalt entwickel, die bald auch starke Impulse für eine industrielle Erweiterung auf das ganze Gebiet brachte.
Heute dominieren Elektrotechnik, Automatenherstellung, Faser- und Kunststofftechnik. Maschinenbau, Geräte- und Anlagenbau bis hin zur Produktion von hochwertigen Möbeln.
sehenswerte Innenstadt
[R] Rathaus, Rathausstraße
[1] Kirche St. Marien
[2] Kino
[3] Bürgerhaus
[4] Martinikirche
[5] Waldfreibad am Waldstadion
weiterhin:
- Schloss Benkhausen, Neustadtstraße in Gestringen;
- Speicher (1900) und Ellerburger Mühle (Wassermühle) in Fiestel
- Campingplatz Osterwald > Diepenauer Str. 11
museal
Museum Gauselmann - historische Münzautomaten
natürlich beweglich
- Naherholungsgebiet Große Aue mit Badesee Am Kleihügel (im Norden)
- Freizeitbad Atoll
- Waldfreibad
- Gabelweiher
- Tennis- und Badmintoncenter
- Rudern (Mittellandkanal)
Ortsteile/Eingemeindung
Espelkamp, Fabbenstedt, Fissel, Frotheim, Gestringen, Isenstedt, Schmalge, Vehlage...