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historisch Altes in Preußisch Oldenburg
Preußisch Oldendorf ist eine Hafenstadt mit 13.417 EW 2001, wo sich Mittellandkanal und Weser kreuzen (Waserstraßenkreuz)
Um 775 siedelte der Sachsenstamm der Engern im Gebiet von Oldendorf.
1570 wurde Oldendorf die Fleckengerechtigkeit amtlich beurkundet.
1719 erhielt Oldendorf die Stadtrechte von König Friedrich Wilhelm I. verliehen. Als Akzisestadt sorgte sie für Ennnahmen an den Stadttoren.
1728 entstand eine zusätzlich Schutzmauer um Kirchhof und Speicher.
1817 wurden die Mauerreste abgerissen.
1728 wurde Holzhausen nach Empfehlung von Landphysikus Dr. Rudolphi Kurort, später Bad.
1752 vernichtete eine Feuersbrunst 30 Häuser.
1758 quartierten sich 14.000 französische Soldaten ein. Wieviel Einwohner hatte da die Stadt?
1782 bis 1921 wurde an der Bergstraße Bergbau betrieben. Kohle und das Erdölderivat Impsonit waren die Ausbeute.
1806 erhielt Oldendorf offiziel den Namensszusatz "Preußisch" Oldendorf. War es ja dann auch.
[B] Bahnhof
[R] Rathaus, Rathausstraße 3
[M] Marktplatz
[1] Kirche St. Dionysius
[2] ehem. Ackerbürgerhaus, Fachwerk > Mindener Straße 3
[3] VR Bank, großzügiger moderner Neubau
[4] Ackerbürgerhaus > Spiegelstr. 18
weiterhin:
- Güter Kleinengershausen und Großengershausen ➥ Engershauser Straße
- Hedem, Schloss Hollwinkel
- Lashors, Herrenhaus / Schloss Hüffe > Schloßstraße
Museumseisenbahn
NSG Limberg und Offelter Berg
Bad Holzhausen, Börninghausen, Engerhausen, Getmold, Gut Crollage, Harlinghausen, Hedem, Preußisch Oldendorf