Die "freche" Stadt hat fast 50.000 EW (2010), liegt auf 45,11 km² in 58 bis 158m ü.NN. westlich vor den Toren Kölns.
877 erste urkundliche Erwähnung als Frekena in einer Urkunde Kaiser Karls des Kahlen
1700 Beginn des Braunkohlenabbaus
1951 erhielt Frechen die Stadtrechte, ist also eine junge Stadt mit entsprechend junger Innenstadt. Braunkohle, Ton und Quarzsand bestimmten deutlich die Entwicklung der Stadt und deren Wirtschaft.
Über die Hälfte der Frechener wohnen in Einfamilienhäusern. Die Stadt hat dieses Bedürfnis weitgehend unterstützt.
[R] Rathaus
[1] Stadtsaal
[2] Volkshochschule
weiterhin:
- Keramion-Zentrum für moderne + historische Keramik, Bonnstraße 12
- Gut Neuhemmerich in Bachem
- Fabrikkomplex Grube Carl Umnutzung zum Wohnen
- Mahlweiher, eine Idylle in Bachem
1927 erfolgte der Zusammenschluss von Bachem, Buschbell und Frechen
1975 wurden Grefrath, Habbelrath, Königsdorf und Neufreimersdorf eingemeindet
Tagebaurevier mit den Ortsteile:
Habbelrath, Bachem, Benzelrath, Buschbell, Frechen, Grefrath, Grefrath, Grube Carl, Neubuschbell, Königsdorf