Ibbenbüren - stimmungsvoll

Ibbenbüren Steinkohlekraftwerk © Digra987

Das Steinkohlekraftwerk in Ibbenbüren ist Architektur, an der man nicht einfach vorbei schaut. Aus der Ferne gut zu sehen, doch je näher man der Stadt kommt, scheint es zu verschwinden. Und im Zentrum der Stadt sieht man das Kraftwerk gar nicht mehr. Einfach clever.

Stadt mit rund 51.400 EW (2009)

ortsgeschichtlich

1146 wurde Ibbenbüren erstmals urkundlich erwähnt.
1724 erhielt Ibbenbüren die Stadtrechte verliehen.

Bis Mitte der sechziger Jahre des 20 Jh. wurde hier Steinkohlebergbau betrieben.

sehenswerte Innenstadt

Sandsteinbruch - siehe Häuser, auch älteres Fachwerk; interessante Museenlandschaft - das alles und viel mehr zu entdecken gibt es in Ibbenbüren bei Tage. Ibbenbürer Nächte haben andere Qualitäten. Stille.


Markantes und Sehenswertes in der Innenstadt von Ibbenbüren

[B] Bahnhof
[N] Neumarkt
[O] Oberer Markt
[U] Unterer Markt
[R] Rathaus Alte Münsterstr. 16


Maritiuskirche bei Sonnenuntergang in Ibbenbüren

[1] Mauritiuskirche
[2] Bürgerhaus


weiterhin:
- Marianenschacht im Nordwesten
- Aasee, Bootsverleih etwas südlich
- Märchenwald und Riesenspielplatz mit Reisen rund um die Welt, Sommerrodelbahn
- Teutoburger Wald mit den Dörenther Klippen und dem Felsen "Hockendes Weib"

sagenhaft
Sagenhaft gnädig sprang das Schicksal mit der aufopferungsvollen Mutter um, die ihr Kind aus einer Flut rettete, indem sie sich hockte und das Kind auf die Schulter steigen ließ. Zum Dank wurde sie auf 25 m vergrößert und zum ewig hockenden Weib.

In Dörenthe - etwas südlich nahe B 219 - trifft man im Teutoburger Wald auf die Dörenther Klippen aus hartem Sandstein der Kreidezeit.

Stadtteile/Eingemeindung
Ibbenbüren, Stadtteile

Alstedde Bockraden Dickenberg Laggenbeck Lehen Osterledde Püsselbüren Schafberg Schirloh Uffeln