Bad Sobernheim - nahe an der Nahe
Stadt mit rund 6.500 EW (2012)
ortsgeschichtlich
Wann wurde der Ort erstmals urkundlich erwähnt?
1324 erhielt Sobernheim von Kaiser Ludwig dem Bayern Stadtrechte nach Frankfurter Vorbild.
1972 erhielt Sobernheim den Namenszusatz "Bad" und ist seitdem jüngstes Bad Deutschlands.
sehenswerte Innenstadt
[A] Amtsgericht
[B] Bahnhof,
[R] Rathaus, Ratshof am Markt
[M] Marktplatz mit Brunnen
[m] Heimatmuseum Priorhof
[T ] Phillippskirche mit Bühne, Kreuzstraße
[1] Matthiaskirche
[2] Marum-Park mit Bühne
[3] Russischer Hof
[4] Kulurhaus Synagoge, Bücherei
[5] Malteserhof
[6] Brauereigasthof > Wilhelmstraße
[7] Pförterhäuschen
[8] Malteserkapelle
[9] Disibodenberger Kapelle
[10] zum Quellenpavillon und zur Dr. Werner Dümmler Halle > Staudernheimer Straße. Ein getunnelter Weg führt von hier zum Barfußpfad un an die Nahe.
weiterhin:
Reisemobilstellplatz am Nohfels > Hömigweg
gesundheitlich
in Bad Sobernheim finden naturgemäße Ganzheitsbehandlungen statt. Hier kann man seine Füße auf einem Barfußpfad verwöhnen oder abhärten. Auch eine ideale Zwischenstation für Wanderer. Eine Wohltat für die Sinne!
aussichtsreich
Der Hüttenberg (191 m ü.NN.) nördlich der Altstadt nahe am Fliegerhorst des Flugsportvereins
Orte/Eingemeindung
zur Stadt gehören Dörndich, Leinenborn, Steinhardt und Sobernheim
zum Verwaltungsgebiet gehören weiterhin die Orte/Ortsgemeinden:
Monzingen - hatte mal eine Stadtmauer und damit Stadtrechte und ein Rathaus an der Rathausstraße, gegenüber das Alt'sche Haus
Auen, Bärweiler, Daubach, Ippenschied, Kirschroth, Langenthal, Lauschied, Martinstein, Meddersheim, Merxheim, Nußbaum, Odernheim am Glan, Rehbach, Seesbach, Staudernheim, Weiler bei Monzingen, Winterburg
Industriepark Pferdsfeld nördlich der eigentlichen Stadt