Kyllburg
kleinste Stadt in Rheinland-Pfalz mit rund 8.000 EW (2017) auf 4,62 km² in 275 m ü.NN. in der Kyllburger Waldeifel
ortsgeschichtlich
Im Jahre 800 wurde Kyllburg erstmals als "Kilibergo" erwähnt. Von der Burg ist nur noch ein wuchtiger Wehrturm und der Name der Stadt erhalten.
1106 wird das castrum "Kiliburg" genannt.
1239 Bau der Kyllburg durch den Erzbischof von Trier als Grenzfeste, 1256 Errichtung einer festen Mauer für die anschließende Siedlung, bis 1797 Erzstift Trier,
1797 Teil des Saardepartements Frankreichs, 1815 zu Preußen, 1946 zu Rheinland-Pfalz
1956 erhielt Kyllburg das Stadtrecht.
ehem. Kloster St. Thomas mit romanischer Klosterkirche (13./ 16.Jh.), barockem Klostergebäude und sehenswerter weitläufiger Gartenanlage.
Wasserburg Seinsfeld - Anlage des 17. Jh. anstelle Vorgängerburg, Hof nach Süden offen, umlaufender Wassergraben von angeblich 6 m Tiefe, Privatbesitz
sehenswerte Innenstadt
[B] Bahnhof
[C] Campingplatz an der Kyll
[M] Markt
[R] Rathaus
[?] Wehrturm der Kyllburg. Anfang 20. Jh. erhielt er ein neues Dach mit Aussichtsplattform und wurde von der Stadt verkauft.
weiterhin:
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Stadtteile/Eingemeindung
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