Mayen ist ein Große kreisangehörige Stadt mit rund 19.150 EW (2007)

ortsgeschichtlich

1041 wurde Mayen erstmals urkundlich erwähnt.
1291 erhielt Mayen die Stadtrechte verliehen.

sehenswerte Innenstadt
Mayen, Eifel, Genovevaburg © Klaus Büth

[A] Altes Rathaus am Markt
[R] Rathaus
[M] Marktplatz

[1] Genovevaburg, 1280 unter Erzbischof Heinrich von Vinstingen auf einem Felssporn erbaute Festung, die heute das Eifelner Landschaftsmuseum beherbergt. Vom Goloturm, dem 34m hohen Bergfried, hat man einen grandiosen Ausblick über Mayen.


Sehenswertes in derInnenstadt von Mayen

[2] Obertor
[3] Forum Mayen
[4] St. Clemens Kirche
[5] Mühlenturm
[6] Brückentor
[7] ev. Kirche
[8] Vogelsturm
[9] Post


Mayen Bürresheim Schloss Bürresheim © Herbert Esse

etwas nördlich im Nettetal:
- Schloss Bürresheim, 12. Jh. als Wehranlage, später zum Schloss ausgebaut (15. Jh.) und schließlich barockisiert

- Burgruine der kleinen Kölner Burg
- Philippsburg

Das Eifelmuseum mit Schieferbergwerk im Stollensystem unter der Genovevaburg. Eine rasante Lorenfahrt bietet einen atemberaubenden Einblick in die Schieferwelt unter Tage - virtuell. Danach darf man mit dem Seismographen seine Erschütterungen messen lassen - eventuell. Die unterirdischen Gefängniszellen streift man vielleicht und betritt zuletzt das Verlies - visuell.

Vulkanpark Osteifel
Im Erlebnis-Zentrum Terra Vulcania An den Mühlsteinen 7 darf man wahlweise wie ein Steinzeitmensch arbeiten oder als Römer die Steinbrecher beaufsichtigen. Also in der richtigen Reihe anstellen. Das Mayener Grubenfeld bietet eine Landschaft voller Kunst, Kultur, Natur und Forschung.

event marktgerecht

sportlich: Badezentrum nördlich der Altstadt

natürlich

Im Waldstück Geheu nahe der Kaserne gib es einen Schießstand und naheliegend auch ein Waldkapelle.
Hochsimmer - höchster Vulkan der Osteifel, noch recht jugendlich, knapp über 300.000 Jahre

Stadtteile/Eingemeindung

Mayener StadtteileAlzheim mit Allenz und Berresheim

Kürrenberg mit beispielgebenden Rollstuhlwanderweg durch den Mayener Stadtwald

Nitztal