Egeln
Kleinstadt mit rund 3.500 EW (2011), durch Bode "geteilt" und in einer weiten Ebene liegend
ortsgeschichtlich
Im 10./11. Jh. legten die Askanier planmäßig eine Neustadt nordwestlich der Bode an mit Markt, Kirche St. Christophorus und der neuen Burg.
1250 nahmen die Edlen von Hadmersleben die Burg ein. Dann ließen sie den mit einer starken Mauer befestigen und verliehen ihm Markt-, Zoll- und Stadtrecht. Nimm dir was, dann hast du was!
1259 gründeten sie das Kloster Marienstuhl, das bis 1809 als Zisterzienserinnenabtei bestand.
Wo man früher auf Ofenbau setzte, ist heute...
sehenswerte Innenstadt
[R] Rathaus
[M] Marktplatz
[m] Museum für Vor-, Früh- und Stadtgeschichte im Burgkomplex
[1] Pfarrhaus (1581)
[2] Kirche St. Christophorus
[3] Stadtbibliothek
[4] Wasserburg (12.Jh.) mit Ausguck vom Bergfried (16.Jh.) einst eine der bedeutendsten Festungen der Börde.
[5] Kloster Marienstuhl (1259) gegründeten und in einer Auenmulde der Bode gelegenen Zisterzienserklosters, Klosterkirche mit prunkvoller Hauptaltar (1737)
weiterhin:
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kulinarisch
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persönlich
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Ortsteile/Eingemeindung
Borne b Staßfurt, Egeln,Tarthun, Unseburg, Wolmirsleben