Güsten
Stadt mit rund 4.000 EW (2011) an der Wipper, nahe A14
ortsgeschichtlich
970 wurden zwei Sattelhöfe als Rittersitze mit dem Namen "Güsten" in einer Urkunde des Kaisers Otto I. erwähnt.
1373 erhielt Güsten von den anhaltinischen Fürsten Heinrich IV. und Otto III. von Anhalt das Stadtrecht, blieb aber relativ klein und ohne nennenswertem Stadtkern.
sehenswerte Innenstadt
Die Altstadt weist noch Reste der Burg- und Wehranlagen auf
[B] Bahnhof
[R] Rathaus > Platz der Freundschaft 1
[1] Stadtkirche St. Vitus, mit einem Werk von Tilman Riemenschneider > Kirchplatz
[2] Ratsteich
[?] Burgwall, Stadtgraben
weiterhin:
ehemalige Burg Warmsdorf in Warmsdorf Unterland, Mühlbachteich
kulinarisch
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persönlich
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Ortsteile/Eingemeindung
Arnesdorf, Güsten, Osmarsleben, Warmsdorf