Geyer ist eine Stadt mit rund 5.600 EW (1980).

ortsgeschichtlich

1381 wurde Geyer erstmals urkundlich erwähnt. Bergbau wurde bereits um 1315 betrieben.
1407 erhielt Geyer ein kleines Marktrecht.
1467 wurden Geyer die Stadtrechte verliehen.

sehenswerte Innenstadt

[B] Busbahnhof
[m] Turmmuseum im 42m hohem Wachturm nahe der Pinge
[R] Rathaus

Sehenswertes und Markantes in der Innenstadt von Ehrenfriedersdorf

[1] Kirche St. Laurentius
[2] Lotterhof
[3] Naturspielplatz
[4] Huthaus > An der Binge. Das Huthaus ist ein Haus, in dem der der den Hut aufhatte, nahe der Produktionsstätte lebte, arbeitete und Gäste beherbergte.
[5] Pinge (zusammengestürztes Bergwerk) nd ein Heimatmuseum
[6] Auferstehungskirche
[7] Kirche St. Wolfgang


Blick zum Greifenstauweiher Geyer

[8] Der Greifenbachstauweiher (mit Campingplatz und Jugendherberge) entstand 100 Jahre vor dem Filzteich bei Schneeberg und dienten dazu, Betriebswasser für den Bergbau zu stauen und aus dem Tal über die Höhe ins Nachbartal zu leiten. Der Röhrengraben, ein bergmännischer Kunstgraben, entstand im 14. Jh..

gebadet

Freizeitbad > Badstraße

gruselig

Das Gespenstergässchen ist nur für Hartgesottene bei Nacht zu durchschreiten. Wer es da hindurch schafft, schicke tourbee bitte einen Tatsachenbericht.

Greifensteine
Greifensteine, schöne Kletterfelsen

Von dem Aussichtsfelsen des bewaldeten Greifensteins (732 m) überschaut man fast das gesamte Erzgebirge. Bei Grabungen entdeckte man Reste der verschwundenen Burg Greifenstein. Überall stößt man auf Zeugen des einst bedeutenden Zinnbergbaus.

Wer Ruhe und Entspannung sucht, ist in dieser Gegend genau richtig. Aber auch für sehr aktive Besucher ist diesea Gebiet um die Greifensteine geradezu geschaffen. Im Winter eignet sich das Wander- und Wintersportgebiet für Anfänger und Fortgeschrittene gleichermaßen. Zahlreiche gespurte Loipen, Rodelhänge, Skilifte und Eisstationen mit den entsprechenden Ausleihmöglichkeiten tragen dazu bei.


Zwischen den Granitfelsen wurde eine vielbesuchte Naturbühne errichtet. Theateraufführungen unter freien Himmel der Greifensteine bleiben unvergesslich.

persönlich

Im Greifensteingebiet und im benachbarten Zschopautal Karl Stülpner (1762-1841) lebte , der sich als Wildschütz gegen fürstliche Willkür auflehnte. Als sagenumwobene volkstümliche Gestalt ging er mehrfach in die Literatur ein - recht lebendig durch Karl Sewart.

Stadtteile/Eingemeindung

keine