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Lengenfeld im Vogtland ist eine Stadt mit 7.710 EW (1999) in einem Seitental der Göltzsch gelegen;
Höchster Punkt ist der Pilz mit 472m ü.NN.

ortsgeschichtlich

Im 12.Jh. wurde der Ort als Waldhufendorf angelegt-
1430 wurde Lengenfeld Marktsiedlung.
1764 erhielt Lengenfeld (Vogtl) Stadtrecht.

sehenswerte Innenstadt

[B] Bahnhof > Bahnhofstraße
[M] Marktplatz mit Marktbrunnen (1855/75) und Postmeilensäule (um 1725)
[m] Stadtmuseum > Hauptstraße
[R] Rathaus

Sehenswertes und Markantes in der Innenstadt von Lengenfeld

[1] Vogtländisches Feuerwehrmuseum
[2] Stadtkirche St. Aegidius (1859/64), Emporenkirche mit Westturm, seltes Beispiel für den klassizistischen Rundbogenstil > Kirchplatz 2b

[3] schöne Aussicht
[4] Stadtpark

[?] Klopfermühle (1438), zwei oberschlägige Wasserräder, denkmalgeschützt an der Göltzsch mit Mühlenmuseum
> Zwickauer Str. 29


sportlich

Lengenfeld ist(?) ein bekanntes Sportzentrum mit Kegelbahnen sowie Reitstall und Reitsportplatz.
Freibad am Waldkirchner Weg

vergnüglich

Freizeitpark Plohn - Abenteuer für alle Altersgruppen

persönlich

Konstantin von Tischendorf - Sprachforscher und Theologe, wurde hier geboren (1815-1874)

Irfersgrün
Lengenfeld im Vogtland, altes Gut und Kirche

Ifersgrün mit rund 1575 EW ist ein typisch vogtländischer Ort, 430m über NN.; Galgenberg 510 m ü.NN;

1333 erstmals genannt; 1993 eingemeindet; Anschlussstelle Zwickau West A72 3km; am Westrand des Kirchberger Granitstockes aus dichtem Wald "Verirrt ins Grüne"? als Herrensitz 1292 genannt, aus dem das Rittergut hervorgegangen ist, das bis zur Bodenreform bestand (heute Gaststätte).


Der Ort teilt sich hinter dem großem Teich. Am Ende der sich rechts und links des Dorfbaches reihenden Bauern- und Häuslerstellen bilden das ehemalige Rittergut, die Kirche, der ehemalige Gasthof, Schmiede, Mühle und einige kleine Häuser als Gebäudehäufung den Ortskern und den Abschluß des Ortes in Richtung Zwickau. Neben bäuerlichen Wirtschaften und Handwerk gab es schon Ende des 18. Jh. Hausweberei im Ort. Weitere Erwerbsmöglichkeiten waren Pechsiederei und die Rußherstellung. Der wirtschaftliche Aufschwung des Ortes kam in der 2. Hälfte des 19. Jh. mit dem Bau der Lengenfeld-Kirchberger-Chausee und mit dem Anschluss an die Zwickau-Falkensteiner Eisenbahn. 1888 wurde der Haltepunkt Irfersgrün mit Wartehalle eingeweiht.

Ortsteile/Eingemeindung
Sehenswertes und Markantes in der Innenstadt von Lengenfeld

Abhorn, Irfersgrün, Lengenfeld, Pechtelsgrün, Plohn