Schöneck mit vogtländischem Weitblick
höchstgelegene Vogtland-Stadt mit 3.981 EW (1999) in 700 bis 800m über NN;
Geologisch bildet die Schönecker Hochfläche den westlichen Ausläufer des Erzgebirges.
ortsgeschichtlich
Wann wurde der Ort erstmals urkundlich erwähnt?
1370 erhielt Schöneck das Stadtrecht durch Kaiser Karl IV.
Wegen seiner Höhenlage und der ausgedehnten Nadelwälder ist Schöneck seit Jahrzehnten ein beliebter und stetig mehr besuchter höhenklimatischer, seit 1962 staatlich anerkannter Erholungsort.
Als Wintersportzentrum gewinnt Schöneck wegen seiner Schneesicherheit immer mehr an Bedeutung. Übungshänge und Abfahrtsstrecken aller Schwierigkeitsgrade befinden sich in unmittelbarer Nähe der Stadt, auch die Skischule am Hohen Reuth und ein erfahrener Bergunfalldienst.
sehenswerte Innenstadt
[B] Bahnhof[R] Rathaus, Am Sonnenwirbel 3
[1] Alter Söll (Naturdenkmal), 734 m ü.NN.. Der Aussichtsfelsen gestattet einen umfassender Rundblick auf das Obere Vogtland mit Elstergebirge, Elstertal bis zum Fichtelgebirge und Thüringer Wald.
Bei 1986 durchgeführten Ausgrabungen am Alten Söll konnten die Grundmauern des Berggebäudes und Tonscherben aus dem 13. und 14. Jahrhundert freigelegt werden. Am Wald
[2] Brauereimuseum
[3] Stadtpark
[4] Hohe Reuth, Skischule, Abfahrtshänge, Skilift
weiterhin:
Griebenherde / Pechpfannen aus Schiefer an der Eschenbacher und der Schönecker Straße, sowie auf der Grünanlage am Ferienheimweg.
museal
- Heimatstube mit Exponaten der Stadtgeschichte, des Handels und Gewerbes
- Brauereimuseum Klingerstraße 17
sportlich
- mehrere Sportplätze
- Skilifte, Skiausleihstation, Sprungschanze, Skilanglaufloipen
- Freibad Haselmühle
- Minigolfanlage
- gut beschildertes Wanderwegenetz
Stadtteile/Eingemeindung
Arnoldsgrün
Eschenbach
Kottenheide
Schöneck
Gunzen mit Ortsteil Zwotental ist ein beliebter Erholungsort mit Geländeerhebungen in 600 bis 700 m ü.NN. in landschaftlich reizvoller und waldreicher Umgebung.
Alte Floßteiche wie Schwarzer und Grüner Teich sind romantisch gelegen, von alten Baumbeständen umgeben. Auch der
Mühlteich ist was Besonders.
Schilbach - in 600 bis 700 m ü.NN.
um 12. Jh. als Waldhufendorf angelegt, 1421 erstmalig erwähnt.
- Rittergut
- Villa (1918), Tannenhaus (?)
- Badeteich mit Liegewiese
- Parkanlage mit seltenen Baumarten
- Sportplatz
- Reitunterricht und Kremserfahrten u.v.m