Pößneck
Stadt mit etwa 12.500 EW (2012) an der Kotschau
ortsgeschichtlich
1252 wurde Pößneck erstmals urkundlich erwähnt.
1325 erhielt Pößneck das Stadtrecht.
Im Mittelalter waren Tuchmacherei, Gerberei ansässig, später Textilindustrie und Lederverarbeitung.
sehenswerte Innenstadt
[M] Marktplatz mit deutlicher Hanglage
[R] Rathaus (15. Jh.), Spätgotik, Ziergiebel und überdachte Freitreppe (it. Renaissance 1531)
[1] Stadtkirche St. Bartholomäus, Gotik
[2] Bibliothek
[3] Weißer Turm, überragender Rundturm
[4] Stadtbad
[5] Glockenturm und Stadtmauerrest am Busbahnhof
[6] Jägerturm Ruine, am Technischen Rathaus, Finanzamt
[7] Shedhalle im Park, Viehmarkt
weiterhin:
- Mauritiuskirche (15. Jh.)
- Gänsedieb-Brunnen
- Schokoladenwerk Berggold
- Altenburg, südlich
erholsam:
Naherholungsgebiet Griebsee
Ortsteile/Eingemeindung
Jüdewein, Köstitz, Öpitz, Schlettwein, Schweinitz