mal schnell bei Regen durch Steinach
Steinach ist eine Stadt mit rund 4.100 EW (2012), 7.300 EW (1980) auf 26,35 km² zwischen Neuhaus und Sonneberg in Thüringen
Steinach ist die Heimat des Weihnachtsbaumschmuckes.
1519 erfolgte eine erste Erwähnung in Verbindung mit einem gebauten Eisenhammer an der Steinach, wo sich dann auch der Ort bildete und weitere Hammerwerke entstanden.
1597 hatten die Glasmeister H.Greiner und C.Müller eine Glashütte errichtet, die Gebrauchsglas herstellte.
Im 19. Jh. nahm die Glasindustrie mehr den Charakter geringfügiger Beschäftigung mit scheinselbständiger Heimarbeit an. Hinzu zur Eisenindustrie kamen die Holz- und Spielwarenindustrie, Griffel- und Wetzsteinherstellung. Steinacher Schiefergriffel und Schiefertafeln waren weit bekannt
Als sich nach 1945 Heimarbeiter in Genossenschaften zusammenschlossen, führte das zum exportintensiven Aufschwung.
1920 und/oder 1958 erhielt Steinach Stadtrecht.
Größter Kracher war die Fußballmannschaft Motor Steinach - in den 1960er Jahren?
Die Marolin Manufaktur in Steinach ist seit über 100 Jahren Hersteller von Krippenfiguren, Weihnachts- und Osterartikeln, Christbaumschmuck
[B] Bahnhof
[M] Marktplatz
[m] Museum für Glaskunst Oberlandstr. 10. Es zeigt in einzigartiger Weise die Entwicklung dieses Industriezweiges. Erzeugnisse des VEB Thüringer Glasschmuck, des VEB Lauschaer Baumschmuck, des VEB Trisola und des VEB Alu-Glas waren im In- und Ausland gefragt. Farbglashütte.
Deutsches Schiefermuseum
[1] Felsenhäuschen
[2] Bocksberg
[3] Basilika St. Peter und Paul
[4]
Blick vom Land ➥ Schottland
- Hochseilgarten
- Skiarena und Bike-Park "Silbersattel"
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Steinach Thür, Haselbach, Hasenthal, Eschenthal, Friedrichsthal, Georgshütte, Schneidmühle