ortsgeschichtlich
Um 1175 Stadtgründung durch Berthold IV. von Zähringen. Die Stadt entwickelte sich schnell zu einem bedeutenden Zentrum
1219 wurde sie vom Stauferkaiser Friedrich II. zur freien Reichsstadt erhoben.
Um 1525 vernichtete ein Rheinhochwasser vorallem das Verwaltungs- und Geschäftszentrum, insgesamt wohl die Hälfte des Stadtgebietes.
Neuenburg am Rhein wurde bei kriegerischen Auseinandersetzungen dreimal völlig zerstört:
- 1675 im Holländischen Krieg
- 1704 im Spanischen Erbfolgekrieg
- 1940 im Juni, als erste deutsche Stadt im zweiten Weltkrieg
sehenswerte Innenstadt
[M] Marktplatz
[m] Museum für Stadtgeschichte und Stadtarchiv, Franziskanerplatz 4
[R] Rathaus
[1] kath.Liebfrauenkirche
[2] Bibliothek/Bildungsfaus Konstatin-Schäfer-Platz
[?]
natürlich aktiv
- sanfter Tourismus mit Aktiv-Angeboten in der Naturlandschaft Rhein
- Goldwäsche statt Geldwäsche
- Kanu- und Radfahren
- Wandern im NSG Käfigecken und in den Trockenauen
Stadtteile/Eingemeindung
zugehörig sind:
Grißheim, Neuenburg, Steinenstadt, Zienken