Winsen (Aller)

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Gemeinde mit rund 12.500 EW (2004) auf 155,38 km² an der Aller am Südrand der Lüneburger Heide

ortsgeschichtlich

Wann wurde der Ort erstmals urkundlich erwähnt?
Wann erfolgte die Besiedlung bzw. Gründung?

sehenswertes Ortszentrum

[A] historischen Backstein-Amtshaus > Am Amtshof
[R] Rathaus

Sehenswwertes und Markantes in Winsen an der Aller

[1] Kirche Johannes der Täufer, Klassizism
[2] Tennisclub Winsen e.V.
[3] zum Hallen- und Freibad > Bannetzer Straße
[4] Kirche Heilig Kreuz


[5] Sporthalle Alte Celler Heerstraße
[6] Allerdamm
[7] Südwinsen, von der Kernstadt durch die Aller getrennt
weiterhin:

Campingplatz > Auf der Hude

Dat groode Hus im Museumshof am Ufer der Aller mit Wagenremise, Kornspeicher und weiteren Nebengebäuden befindet sich gleich neben dem der Johanniskirche, einer Bockwindmühle (1732)

züchtig

Ende 19. Jh. wurden zur Fischzucht rund 100 Teiche am Rand des Osterholzer Moores angelegt - die Meißendorfer Teiche. Zwergtaucher, Teichrohrsänger und Rohrweihe nisten hier gern. Im März und November rasten über 1000 Kraniche im Teichgebiet. Auf einer kleinen Halbinsel in den Teichen steht das ehemalige Herrenhaus von Gut Sünder, heute Hotel. Das Fachwerkgebäude ist mit reichem Schnitzwerk und kunstvollen Ziegelmustern versehen.

geo-logisch

Die westlich formierten bis 40 m hohen Winsener Dünen wurden gegen Ende der Eiszeit aufgeweht, sind an dieser Stelle also keine glazialen Geschiebe. Die höchste Düne erstreckt sich an der Straße von Winsen nach Wietze (Erdölmuseum) südlich vom Baustoffwerk.

event

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Ortsteile/Eingemeindung

Bannetze, Lohheide (?), Meißendorf, Sangenstedt, Scharmbeck, Stedden, Stöckte, Südwinsen, Thören, Tönnhausen, Walle, Wolthausen