Schalkenmehrener Maar © camera-me.com

Der Schalkenmehrener Maar zeigt sich allseits von seiner schönsten Seite

Schalkenmehren ist eine Ortsgemeinde mit über 600 EW (2008) auf 10,4 km² im Landkreis Vulkaneifel.
Schalkenmehren ist auch ein staatlich anerkannter Erholungsort.

ortsgeschichtlich

1287 wurde Schalkenmehren in einer Urkunde des Klosters Himmerod erstmals urkundlich erwähnt.

sehenswerte Innenstadt
Sehenswertes und Markantes in der Gemeinde Schalkenmehren

[m] Heimwebereimuseum Schalkenmehren
[C] Campingplatz am Schalkenmehrener Maar, Pitt-Kreuzberg-Weg

[1] Kirche St. Martin
[2] Naturschutzgebiet Dauner Maare
[3] Dronke-Aussichtsturm am Mäuseberg (561 m ü.NN.),
[4] Freibad
[5] Skihütte

[6] Wintersportanlage


Weinfelder Kapelle am Totenmaar

[7] Weinfelder Kapelle mit Friedhof am Weinfelder Maar - mehr ist von dem Dorf Weinfeld nach einer Pestepedemie Anfang 16. Jh. nicht geblieben. Das Maar wird seither auch Totenmmaar genannt. Die Kapelle ist eine der ältesten in der Eifel.

[8] Segelflugplatz


Gemündener Maar, auch Totenmaar genanntGemündener Maar, vom Dranketurm aus gesehen

weiterhin:
- Observatorium
- Burgruine (13. Jh.)
- Lavaabbau am Johannesberg südwestlich Schalkenmehren
- Autowanderstraße. Sie führt weiter durch den einmaligen Hirschpark mit Affenschlucht entlang der Deutschen Wildstraße.


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persönlich

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Orte der Verbandsgemeinde
Lage einiger Orte/Gemeinden im Gebiet der Verbandsgemeinde von Daun

Die Ortsgemeinde Schalkenmehren gehört der Verbandsgemeinde Daun an mit:

Beinhausen, Boxberg, Brockscheid, Darscheid, Demerath, Dockweiler, Dreis-Brück, Ellscheid, Gefell, Hörscheid, Immerath, Katzwinkel Eifel, Kradenbach, Mehren, Neichen, Nerdlen, Sarmersbach, Schalkenmehren, Schönbach, Steineberg, Steiningen, Strotzbüsch, Udler, Utzerath. Üdersdorf