Oybin mit Lückendorf

Oybin, Kelchsteine, Kelchsteinwächter © Karin Jähne

Oybin, Kelchsteine, Kelchsteinwächter

Gemeinde mit rund 1.500 EW (2012) im südöstlichsten Sachsen im kleinsten Mittelgebirge Deutschlands, umgeben von Bergen, im Zentrum das markante Sandsteinmassiv des Berges Oybin (513m).

ortsgeschichtlich

1290 wurde die Burg als "Moybin" erstmals urkundlich erwähnt.
1930 wurde Oybin Kurort.

sehenswerter Kurort Oybin

Kurort Oybin Sachsen

Schöne Umgebindehäuser sind zu sehen, gepflegte Grün- und Parkanlagen sowie gute Unterkünfte und Kost.


Sehenswertes und Markantes im Kurort Oybin

[1] Schmalspurbahnmuseum
[2] Kurpark mit Eiszeitdenkmal
[3] Haus des Gastes [4] Burgkeller
[5] Bergkirche (1734), Barock am Berg
[6] Burg mit Kassenhaus
[7] Museum am Totenzahn
[8] Berggasthof


am Oybin in Oybin im Südosten Sachsens

[9] Felsumgänge mit mit schönen Felsformationen und Aussichtspunkten mit dem Nord- und Südplateau. Rabennest und Zuckerhut konkurrieren mit Teufelszahn, Sarg unf Hölle

Senioren finden hier das rechte Klima für Herz und Seele, notfalls auch ohne viel Kletterei. Weit schweift der Blick von der Brandhöhe zur Lausche (Phonolith-Kegel, 793m) und zum Hochwald (750m, Baude,Turm) und weiter bis ins Iser- und Riesengebirge.


event

Die historische Burg- und Klosteranlage ist zeitweise Ort von Ritterkämpfen und Mönchszügen.

Ortsteile/Eingemeindung

Luftkurort Lückendorf. Das alte (1391?) Weberdorf wurde von Fuhrleuten gegründet. Insgesamt ein ideales Wandergebiet ähnlich der Sächsischen Schweiz, doch ebenso einzigartig, mit 80 Gipfeln und interessanten Kletterwegen aller Schwierigkeitsgrade. Aussichtsfelsen und Berggasthof bieten ausgewogene Erlebnisbreite.