Brackenheim ist eine Stadt mit rund 15.000 EW (2012) und vielen weit verstreuten Weinbauorten, mit denen sie die größte württembergische Weinbaugemeinde bildet.
Im 12. Jh. tauchte ein Zeisolf von Brackenheim im Hirsauer Kodex auf, als dieser dem Kloster Güter in Botenheim und Meimsheim vermachte.
1246 wurde Brackenheime erstmals urkundlich erwähnt.
1280 erhob König Rudolf von Habsburg Brackenheim zur Stadt, versehen mit gleichen Rechten und Freiheiten wie die Reichsstadt Esslingen.
fachwerkreiche Altstadt
[[M] Markt, Marktstraße
[m] Museum
[R] Rathaus, Rokoko, am Mark
[1] Kleine Markthalle
[2] ehem. Lateinschule
[3] Stadtkirche St. Jakobus
[4] Theodor-Heuss-Museum
[5] Bücherei
[6] Schloss, Renaissance, Versorgungsmöglichkeit über Spitalkelter, mit Amtsgericht
weiterhin:
- Wiesental am Forstbach
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Botenheim, Brackenheim, Dürrenzimmern, Haberschlacht, Hausen, Meimsheim, Neipperg, Stockheim