Gemeinde mit rund 1.500 EW (2012) mit Luttenwang und Nassenhausen
Gemeinde mit rund 3.700 EW (2012), um 945 noch am Ammersee gelegen! Kloster und Klosterkirche standen damals auf einer Insel. Benannt nach einem Rasso Graf von Dießen und Andechs, der sich im Ungarnkrieg Verdienste(?) erwarb und heilig gesprochen wurde. Die jetzige Kirche wurde barock (1688/94) erbaut und 1750 prachtvoll rokoko ausgestaltet.
Gemeinde mit rund 19.300 EW (2012), etwa 16 km westlich von München.
Um 1560 ließ Herzog Albrecht V. das "Gröbenhüterhaus" am Gröbenbach errichten, das lange als landesherrliche Zollstelle diente. Der sich an dieser Stelle entwickelnde Ort wurde 1725 erstmals urkundlich genannt. Er bestand anfangs nur aus einer losen Ansammlung ärmlicher Moos- und Mooransiedlungen.
1840 kam mit dem Bau der Eisenbahnlinie von München nach Augsburg ein Aufschwung der Torfstecher. 1898 erhielt Gröbenzell sogar ein Haltepunkt.
Als Gemeinde konstituierte sich Gröbenzell erst 1952.
Gemeinde mit rund 1.400 EW (2012)
Das Haspelmoor ist ein anschauliches Beispiel für ein ehemaliges Toteisloch der Endmoränenzeit. Es reicht auch in die Gemeinde Althegnenberg.
Gemeinde mit rund 1.500 EW (2012)
im Kern noch bäuerlicher Ort am Rande des kleinen Wildmoos; Sportflugplatz mit Rundflugangebot.
Gemeinde mit rund 1.900 EW (2012) zwischen Fürstenfeldbruck und Grafrath an einer weiten Amperschleife, an der sich wohlhabende Münchner gern niederlassen.
Ein großer Dreiseiten-Bauernhof in Jexhof (um 1900) wurde als Bauernhofmuseum
eingerichtet.
Adelshofen Alling 3.600, Althegnenberg 1.800, Egenhofen 3.200, Eichenau 11.600, Emmering 6.300, Fürstenfeldbruck Germering Grafrath Gröbenzell, Hattenhofen, Jesenwang Kottgeisering 1.600, Landsberied 1.400, Maisach 12.800, Mammendorf 4.600, Mittelstetten 1.600, Moorenweis 3.800, Olching Oberschweinbach 1.600, Türkenfeld 3.700, Puchheim Schöngeising