Lychen

Lychen vom Stadtsee aus gesehen

Stadt mit 3.400 EW (2001), gegründet 1248

Die Anhäufung vieler Rinnenseen im umliegend dichten Wald verleiht dieser Landschaft besonderen Reiz.

ortsgeschichtlich

1248 erhielt Lychen durch die Brandenburger Askanier das Stadtrecht verliehen.
1392 basaß "Linnich" eine eigene Gerichtsbarkeit und prägte eigene Münzen.
1816 wurde Linnich als Flecken dem Kreis Jülich zugeordnet.
1846 erwarb Linnich nach zähen Verhandlungen seine Stadtrechte zurück.

sehenswerte Innenstadt

[B] Zum Bahnhof, Bahnhofstr. ca 3 km
[M] Markt
[m] Flößermuseum
[R] Rathaus (1748)

[1] Heimatstube
[2] Altes Kino
[3] Johanneskirche (13. Jh.)

[4] Teile der Stadtbefestigung mit Stargarder und Fürstenberger Tor

[?] ehemaliges Brauhaus (14..)

weiterhin:

Hohenlychen, Stolpsee, Steilufer am Netzowsee sind ein guter Tipp.

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Stadtteile/Eingemeindung

Beenz, Küstrinchen, Lychen, Punskuhl, Retzow, Rutenberg, Tangersdorf, Türkshof