fotos © b.schuldes / fotobee.de - Bispingen Iserhatsche
Bispingen ist eine Gemeinde mit rund 6.200 EW (2012) dicht am Naturschutzpark Lüneburger Heide.
1193 taucht der Ortsname erstmals urkundlich auf mit Erwähnung des Ministerialengeschlechts "de Biscopinge".
1244 gelangte der Besitz als Stiftung an das Kloster Steinbeck/Scharnebeck.
Schäferei war traditionell verbreitet.
[B] Bahnhofstraße
[R] Rathaus
[m] Museum
[1] Kirche St. Antonius (1906/08), Neugotik, Backstein mit eingezogenem querrechteckigem Chor
[2] Vogtshof
[3] Spökenkieker
[4] Speicher, Gaststätte
[5] Ole Kirk (1353), alte Feldsteinkirche
[?] Pfarrhaus (1760) , denkmalgeschütztes Reetdachhaus
weiterhin:
Iserhatsche > Nöllestraße
- Wanderungen und Radtouren durch das Heidetal im Todengrund nach Volkwardingen
- Wandern am Wilseder Berg bei Bispingen zwischen Sand und Holz. Er ist mit 169 m ü.NN. die höchste Erhebung in der Lüneburger Heide.
- Bienenwelten im Natur-Informationshaus ➥ Niederhaverbeck 3
Veranstaltungen im Rahmen der Reihe "Sommermusik in Bispinger Kirchen".
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Bispingen, Borstel in der Kuhle, Hörpel, Hützel, Niederhaverbeck, Oberhaverbeck, Steinbeck/Luhe, Volkwardingen, Wilsede