Elze
Stadt mit rund 9.000 EW (2012) am Nordrand des Niedersächsischen Berglandes mit Blick auf die Norddeutsche Tiefebene
ortsgeschichtlich
Vor 800 bestand die Siedlung "Aulica", ein Kaiserhof (Aula Caesaris), der dann Sitz eines von Karl dem Großen gegründeten Bistums für Ostfalen war (bis 815), auch mehrfach Heerlager zu Unterwerfung und Bekehrung der Sachsen.
Ab 1579 entwickelte sich Elze zur Ackerbürgerstadt.
1614 erhielt Elze das Stadtrecht.
1824 zerstörte ein Brand drei Viertel der Stadt.
sehenswerte Innenstadt
[B] Bahnhofstraße
[M] Markt
[R] Rathaus

[1] Kirche
[2] Stadtbibliothek
[3] Kirche
[4] Stadtpark
[5] Amtsgericht
weiterhin:
natürlich
Naturschutzgebiet Leineaue unter dem Rammelsberg. Es liegt in einer periodisch überflutete Niederung am Mittellaufs der Leine, begleitet von Hängen des Uthberges und des Großen Rammelsberges.
persönlich
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Stadtteile/Eingemeindung

Stadtteil Hanlah im Norden der Kernstadt
Elze, Esbeck, Sehlde, Mehle, Wittenburg, Wülfingen