Osterkcappeln ist eine Gemeinde mit rund 9.600 EW (2003) auf 100,18 km² in 73 m ü. NN. am Übergang vom Nordhang des Wiehengebirges.
Der Mittellandkanal durchquert die nördliche, moorflächige Gemeinde.
1198 wurde der Ort erstmals urkundlich erwähnt. Der Ortsname verweist auf eine erbaute Kapelle im Osten des Bistums Osnabrück. In deren Umkreis bildete sich eine Kirchhofsiedlung.
[A] Am alten Markt lässt es sich modern wohnen.
[K] Kirchplatz
[R] Rathaus Gildebrede 1
[M] Marktstraße
[1] Kirche St. Lambertus
[2] Pfarrgarten
[3] Fachwerk-Komplex mit Gastronomie, Bremer/Große Str.
[4] Alte Vikarie (1679), Denkmal, ältestes Wohnhaus von Ostercappeln, Windhorststr. 3
[5] Alte Turnhalle, Sportstätten
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1972 wurde die Gemeinde gebildet durch Zusammenlegung der Gemeinde(teile) Ostercappeln (Haaren, Hitz-Jöstinghausen, Nordhausen), Venne (Broxten, Niewedde, Vorwalde) und Schwagstorf.