fotos © fotobee.de - Salzkotten
Salzkotten ist eine Sälzerstadt mit 23.680 EW (2001).
1160 wurden die Salzwerke erwähnt. Die Ausbeutung der Solequellen brachten Salzkotten den Namen und wirtschaftlicher Blüte. Auch die Lage am Hellweg trug dazu wohl bei.
1247 erhielt die Salzkotten Stadtrechte durch Simon I. von Lippe, Bischof von Paderborn.
[B] Bahnhof, Museum
[M] Marktplatz
[m] Salzmuseum im Heimathaus (1819), Fachwerk, doppelgängiger Außentreppe ➥ Kirchplatz
[R] Rathaus
[1] Pfarrkirche St. Johannes Enthauptung
[2] Bücherei
[3] Neuer Sprudel, historische Gradierwerkanlage, 50m lang
[4] Stadthalle ➥ Upsprunger Str. 1
[5] Westerntorturm
[6] Franz-Kleine-Park, Handwerkerinsel mit Ölmühle, Backhaus, Holzschuhmacher, Stellmacherei, Schmiede
[7] Mariengrotte
[8] Hexenturm
- NSG Hederaue und Thüler Morr bei Verne
- Quellgebiet der Heder in Upspringe westlich der Hederbornstraße. 20 Quellen treten hier hervor, manche unter Häusern, eine Wassermühle, Tretbecken
Sälzerkollegium. Diese Vereinigung von Sälzern war mit einer eigener Gerichtsbarkeit ausgestattet, die sich um ausgeglichene Salzprodukuon bemühte. 2011 hat sich das Kollegium als e.V. neu gegründet.
Holsen, Salzkotten, Thule, Ursprunge, Verne