Kusel

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musikalische Kreis- und Garnisonsstadt mit rund 5.200 EW auf 1437 ha;
anerkannte Fremdenverkehrsgemeinde mit Heilquelle, ist heute wie früher Mittelpunkt des Kuseler Musikantenlandes.

ortsgeschichtlich

Kusel ist aus einem fränkischen Königshof des 7./ 8. Jh. hervor gegangen, der an das Erzbistum Reims kam.
Um 850 wurde Kusel erstmals urkundlich erwähnt als "curtis cosla", zum Nahegau gehörend.
Um 1350 erhielt Kusel die Stadtrechte.
1635 brannten Kroaten die Stadt nieder, 1677 und 1794 französische Revolutionstruppen. Zuletzt blieb nur ein einziges Haus verschont. Der Wiederaufbau der Stadt erfolgte auf dem mittelalterlichen Grundriß in der noch heute bestehenden spätbarocken und klassizistischen Stilform.

sehenswerte Innenstadt

[B] zum Bahnhof
[M] Marktplatz mit und Hutmacherbrunnen
[R] Rathaus/ Verbandsgemeindeverwaltung > Marktplatz 1, Gebäude mit Glockenspiel


Sehenswertes und Markantes in der Innenstadt von Kusel

[1] Stadt- und Heimatmuseum mit Fritz-Wunderlich-Zimmer. Dieses Gebäude Marktstraße 27 ist eines der ältesten Häuser der Stadt, wobei allerdings nur die Fassade überdauerte.

[2] Stadtkirche

weiterhin:

[3] ehemaligen Kuseler Tuchfabrik, Fritz-Wunderlich-Str. 47, 1856 als Wollwaren-Fabrik von Daniel Zöllner gegründet, Produktion bis Ende der 1950er Jahre, seit 1990 im Besitz der Stadt und Nutzung für Gewerbe- und Dienstleistungsbetriebe, u.a. mit Bücherei
[4] Kino am Kuselbach
[5] Am Ende der Remigiusbergstraße kann man einen guten Aussichtspunkt finden.

erholsam sportlich

Hallenbades (36° C) mit Wasser der staatlich anerkannten "Herzog-Johannes-Heilquelle"

persönlich

Fritz Wunderlich. Der legendäre Tenor Sänger gilt als berühmtester Sohn der Stadt, hat sein Museum und mehrere Denkmäler. Und das muss man schon weitersagen.

Stadtteile/Eingemeindung

Bledesbach, Diedelkopf