Loburg b Magdeburg
Kleinstadt in weitgehend intakter, reizvoller Landschaft des auslaufenden Westfläming an der Straße der Romanik.
ortsgeschichtlich
965 erste Erwähnung infolge der Absicherung des unterworfenen Gebietes der Wenden durch Grenzburgen unter Otto I.. Diese Loburg gab dem Ort dann den Namen.
sehenswerte Innenstadt
[B] Bahnhof
[M] imposanter Markt
[R] Rathaus (1747) am Markt
[1] Bad
[2] Storchenhof (1979). Hauptaugenmerk wird dem Schutz des Weißstorches gewidmet. Ein Besuch ist nach Anmeldung möglich. Danach ernüchtert ein Gläschen Likör oder Korn aus der Loburger Brennerei
[3] Wasserturm
[4] Eisenbahnmuseum mit Bahnhofsanlage (19.Jh.), Lokschuppen, Wasserkran, Sonderfahrten mit Dampflok
[5] Klosterruine der Kirche Unser Lieben Frauen (12. Jh.), Romanik, Feldsteinbau
[6] Münchentorturm und Teile der Stadtmauer
[7] Kirche St. Laurentius - Kern gotisch, Ausstattung spätgotisch, bespielbare Karlingorgel
[8] Museum
[9] Die Burg Loburg (916-973), wurde 1200 durch den Burggrafen von Lobborch fertiggestellt. Graben und nicht mehr besteigbarer Bergfried - ein Feldsteinbau aus dem 13. Jh. - blieben erhalten. Wohn- und Stallgebäude sind jünger.
weiterhin:
Schloss und Park Wendgräben
event: Burgfest
Ortsteile/Eingemeindung
Bomsdorf, Loburg, Padegrim, Rottenau, Wahl