Sayda
Bergstadt mit 2.315 EW 1/2000; 35,17 km²;
ortsgeschichtlich
1207 erfolgte die erste urkundliche Erwähnung von Sayda als "Seydowe".
1442 bekam Sayda das Stadtrecht verliehen
sehenswerte Innenstadt
[F] Festplatz, gute Aussicht von der "Hollyoodschaukel"
[M] Markt
[R] Rathaus
[S] Schlossplatz
[1] Stadtkirche Zu unserer lieben Frauen > Kirchplatz
[2] Feuerwehrmuseum
[3] ehemaliger Bahnhof > Am Bahnhof
[4] Straßenbaumaschinenmuseum > Dresdner Straße
[5] Wasserturm am Friedhof
[m] Heimatmuseum
weiterhin:
- Kaltofenmühle in Friedebach > Freiberger Str. 9, mit von Wasserkraft angetriebener Röhrenbohrerei, noch funktionstüchtig und einmalig in Europa. Wenige Meter weiter wurde die Mittelmühle zu einem technischen Museum aufgebaut. Der Einbau eines Wasserrades war Voraussetzung, um die Getreidemühle in Betrieb zu nehmen.
- Mortelmühle, eine Wassermühle im Mortelgrund und also im Schwarzen Busch
Ortsteile/Eingemeindung
Stadt mit Ullersdorf und Friedebach, Weiler Mortelgrund