Das herbe Rhöngebiet mit seinen baumlosen Kuppen wurde als Bioshpärenreservat 1991 von der UNESCO unter besonderen Schutz gestellt. Genauer gesagt wird hier die traditionelle Arbeit und Kultur der Menschen vor der Natur geschützt und mit dieser in Einklang gebracht. Ein menschenfreundlicher Landstrich also, in der auch Rhönschaf, Biosphärenrind und der Wandervogel heimisch sind.
Gemeinde mit rund 750 EW (2012)
Gemeinde mit rund 1.200 EW (2012)
Altstadt mit fränkischem Fachwerkensemble, Torhaus (um 1631), historische Schmiede mit Wohnung und Tordurchfahrt
Gemeinde mit rund 700 EW (2012)Burgruine und Kapelle Hillenberg
Naturdenkmale: Eisgraben, Frauenhöle
Gemeinde mit rund 1.300 EW (2012) 2km nordöstlich Bad Neustadt, wo die nach Süden gerichteten Steilhänger der Fränkischen Saale die Sonnenwärme fangen und der warme Boden für eine fast südländische Busch- und Heidelandschaft sorgt.
Gemeinde mit rund 1.200 EW (2012);
Burggut mit mittelalterlicher Zehntscheune;
etwa 2km östlich in Irmelshausen: eines der bedeutendsten Bauten der fränkischen
Renaissance, eine Wasserburg, die ihre Ursprünge im 14. Jh. als
Besitz der Freiherren von Bibra hat, von außen zu besichtigen.
Gemeinde mit rund 1.700 EW (2012)
Dicker Turm (Wachturm) Turmstraße
Marktgemeinde mit rund 2.800 EW (2012)
sehenswertes Altstadtensemble am Kirchberg mit ehemaligem Schulhaus, Geburtshaus des Barockkomponisten Valentin Rathgeber
Tabakpfeifenmuseum
Haus der Langen Rhön
Naturdenkmal: Prismenwand aus Basaltsäulen am Gangolfsberg (737 m).
Ein gut beschreibender Rundwanderweg führt in ca. 2 Stunden auch zu weiteren Felsformationen wie dem Teufelskeller und vorbei an alten Ringwallanlagen. Auch zum Basaltsee?
Marktgemeinde mit rund 1.500 EW (2012)
altstädtischer Ortskern mit Rathaus, Saalebrücke (18. Jh.)
Gemeinde mit rund 1.200 EW (2012)
- Burgwallbach mit schönem Badesee
- Burg Schönstein
Gemeinde mit rund 1.100 EW (2012) am Rande der Haßberge
Im Dorf Sternberg etwa 3km nördlich steht ein so genannter Bayernturm, der von einer Aussichtsplattform in 40 m Höhe einen weiten Blick ins Grabfeld ermöglicht;
Schloss Sternberg und Schloss Brennhausen
Gemeinde mit rund 1.700 EW (2012)
Sandhof erinnert daran, dass hier auch Sandsteinformationen aufgeschlossen wurden. Weichere mergelreiche Schichten der Keuperzeit sind vorherrschend. An einem Geologiepunkt bei Kleinbarsdorf kann man eine solche Schicht gut studieren. Oder auch nur betrachten.
- Judenhügel (346m), ortshöchster guter Aussichtspunkt
- Badesee mit Seepromenade und Camping
- Burgruine Wildberg
- Wasserschloss in Kleinbardorf, Renaissance
OT Leinach
Aubstadt Burglauer 1.600, Bad Neustadt, Bad Königshofen, Bastheim 2.100, Bischofsheim Fladungen Großbardorf 900, Großeibstadt Hausen (Rhön) Hendungen 1.000, Herbstadt 650, Heustreu Höchheim Hohenroth 3.500, Hollstadt 1.500, Mellrichstadt Niederlauer Nordheim v.d. Rhön 1.100, Oberelsbach Oberstreu, Ostheim v.d. Rhön, Rödelmaier 900, Saal Salz 2.300, Sandberg 2.600, Schönau a.d.Brend, Sondheim v.d. Rhön 1.000, Stockheim Unterfr 1.100, Strahlungen 900 Sulzdorf a.d. Lederhecke, Sulzfeld Trappstadt 1.000 Unsleben 900, Willmars 600, Wollbach 1.300, Wülfershausen a.d.Saale 1.500