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Landkreis Rostock

Der Rostocker Landkreis reicht von der Mecklenburger Ostseebucht bis zum Seengebiet im Binnenland. Entsprechend der Kreisgebietsreform wurden die bisherigen Landkreise Landkreise Güstrow und Bad Doberan ab 9/2011 zum Landkreis Rostock (Mittleres Mecklenburg) vereint. Der Landkreis Rostock ist mit 3421 km² Fläche der viertgrößte Landkreis in Deutschland. Kreisstadt ist Güstrow.

Alt Bukow

Gemeinde mit rund 500 EW (2012)
Die Gemeinde liegt in einem Grundmoränengebiet zwischen Wismar und Bad Doberan, etwa sechs km südöstlich des Salzhaffs. Bis Wismar sind es 15 km.
sehenswert:
- Kirche (14. Jh.), Gotik, Feld- und Backsteinbau mit wuchtigem Westturm, einschiffig, 4jochig, Chor und Flügelaltar (15. Jh.)
- Pfarrhaus ➥ Kirchweg 6
- Bahnhof Teschow (19. Jh.) an der Bahnstrecke Wismar–Rostock, Denkmalschutz ➥ Bahnhofstraße 11
- Waldgebiet Questiner Tannen
- Scharberg 54 m ü.NN.
bestehend aus:
Alt Bukow, Bantow, Questin, Teschow, Neuteschow

Altkalen

Gemeinde mit rund 800 EW (2012). Der Name Kalen oder auch Kalno und Kalna kommt aus dem Altpolabischen und bedeutet Sumpf (kal) oder Morast.
1174 wurde Kalen erstmals erwähnt, 1232 als urbs (Stadt) et stagnum (See) Kalenth und 1244 civitas et castrum Kalant genannt.
Nach 1236 wurde der Ort an der Handelsstraße von Stettin nach Rostock von Fürst Heinrich Borwin III. zu Rostock zur stark befestigten Stadt ausgebaut.
1253 erhielt Kalen das Lübische Stadtrecht. Doch lange bestand das nicht. Bereits 1281 wird die Stadt mit allen ihren Rechten verlegt zum strategisch günstigeren neuen Kalen. (Neukalen). Das alte Kalen, der Stadtrechte verlustig, wurde wieder zum Dorf und zu Altkalen.
Welche baulichen Zeugnisse künden noch von der kurzen städtischen Ära?
- Mühlenhof Altkalen mit noch produzierender Holländer-Windmühle, Hof-Café, Backtage
zugehörig:
Alt Pannekow, Damm, Granzow, Klarerhof, Kömmerich, Lüchow

Am Salzhaff

junge Gemeinde mit rund 500 EW (2012)
Die Gemeinde fand ihren Namen im Salzhaff, einer Bucht der Ostsee, die vom offenen Meer durch die Halbinsel Wustrow getrennt wird. Sie liegt an der Grenze zum Landkreis Nordwestmecklenburg, ist 22 km von Wismar entfernt.

Pepelow, gur für eine Rast

sehenswert in Pepelow:

- fischreicher Dorfteich
- schattige Rastplätze im Ortszentrum
- schöner Blick auf das Salzhaff
- Hallenhaus (ehem. Büdnerei), Reetdach

- Klein Strömkendorf: Gutshaus (um 1850), zweigeschossig, neunachsig
- Rakow (1238 ersterwähnt) mit Gutshaus (1791) des Barons von Sell
- Teßmannsdorf (1249 ersterwähnt) als der Lühe und von Restorff
- Scharberg (54m ü.NN.), etwa 1,5 km von der Küste entfernt

- Salzhaff. Es ist das kleinste Haff der Ostsee. Mit Wustrow ist es Teil des Europäischen Vogelschutzgebietes "Küstenlandschaft Wismar-Bucht". Das flache Wasser des Haffes, die Kroy und der Sandhaken "Kieler Ort" sind für Brut, Durchzug und Überwinterung einer Vielzahl von Wasser- und Watvogelarten von größter Bedeutung.

Die Gemeinde entstand im Juni 2004 durch Zusammenlegung der vormals selbständigen Gemeinden Pepelow und Rakow. Sie besteht aus den Ortsteilen:
Klein Strömkendorf, Pepelow, Rakow und Teßmannsdorf.

Bernitt

Gemeinde mit rund 1.600 EW (2012)
- Agrarmuseum Viezen

Boddin

Gemeinde mit rund 300 EW (2010) nahe Teterow
Rarität sind die Zwillingsmühlen in Neu Vorwerk ➥ Mühlenweg 1.

Cammin

Gemeinde mit rund 800 EW (2010)
1226 wurde der Ort erstmals urkundlich erwähnt, bewirtschaftet auf vier Hufen
beträchtlich:
Feldsteinkirche (1240), geweiht dem Heiligen Laurentius von Rom, Flügelaltar (1515), barocke Orgel.

Carinerland

Gemeinde mit rund 1.000 EW (2010) im Amt Neubuckow
Ortsteile:
Alt Karin, Bolland, Danneborth, Klein Mulsow, Krempin, Moitin, Neu Karin, Zarfzow

Diekhof

Gemeinde mit rund 950 EW (2012) südlich Güstrow
- barocke Schlosskapelle (1768), Schloss 1945 zerstört

Dobbin-Linstow

Gemeinde mit rund 500 EW (2012)
Wer eine richtige von Findlingen gesäumte Kastanienallee sehen will, begibt sich an die Dobbiner Chausee Richtung Bukow.
Zietlitz: Gutshaus (1862), heute Gästehaus nahe Krakow am See
zugehörig:
Glave (mit Walkmühle), Groß Bäbelin, Klein Bäbelin, Zietlitz, Linstow, Dobbin und Charlottenthal

Gelbensande

Gemeinde mit rund 1.500 EW (2012)

Schloss Gelbensande

Jagdschloss (1886/87, Hofbaurat Gotthilf Ludwig Möckel)) im Stilmix russischer Bojarenhäuser (hölzerne Überdachungen) als Residenz der mecklenburgischen Landesfürsten. Es war das Elternhaus der letzten deutschen Kronprinzessin Cecilie und der dänischen Königin Alexandrine. Museum, Ausstellungen, Veranstaltungen, Trauungen

Hohen Demzin

Gemeinde mit rund 400 EW (2012)

Burg Schlitz - einfach mal besuchen.

In Hohen Demzin westlich des Malchiner Sees an der B 108 auf dem Buchenberg befindet sicheine der bedeutendsten Schlossanlagen Mecklenburgs:
1806 ließ Hans von Schlitz anstelle einer Burg nach Plänen von Otto Hirt und unter Leitung von Friedrich Adam Leiblin ein dreiflügeliges klassizistisches Herrenhaus erbauen. Es ist nicht von allen Seiten fotogen, vor allem an der Hofseite. Aber es brilliert durch die Lage, aufgestellte Figuren und gewisse Vorwegnahme von Bauhaus. Und auch dem Park mit Kapelle und Nymphenbrunnen.

Hoppenrade

Gemeinde mit rund 650 EW (2012)
- Wassermühle Kölln ➥ Kölln 4

?´´ Das Gutshaus Hoppenrade liegt malerisch inmitten eines weitläufigen ca. 3 ha großen Grundstücks, das an ein Naturschutzgebiet grenzt. HOPPENRADE liegt nördlich von KRAKOW AM SEE und dürfte seinen Ursprung, wie viele andere mecklenburgische Orte, in einer Gutsanlage haben. Der Ortsname geht vermutlich auf das germanische Wort "Hoppen" zurück und HOPPENRADE meint damit "Land, das zum Hopfenanbau gerodet wurde". Das heute noch erhaltene Gutshaus im neugotischen Stil wurde von 1850 bis 1853 für Josua Magnus Klockmann erbaut. Ein Fachwerkherrenhaus vom Anfang der 18. Jahrhunderts wurde dafür abgetragen. Verschiedene Gutsbesitzerfamilien folgten. Ende der 1920er Jahre verkaufte dann der letzte Besitzer Gustav Müller das Gut an den Landkreis Güstrow. Von 1928 bis 1997 wurde das Gutshaus nun als Alten- und Pflegeheim genutzt. 1997 erwarb dann eine Eigentümergemeinschaft das Objekt, die das Haus bis 2001 modernisierte und Wohnungen einrichtete. Zu dem denkmalgeschützten Ensemble gehören ein Park und das Inspektorenhaus, dass seit 2002 als Gästehaus betrieben wird. Seit 1950 gehören die bis dahin eigenständigen Gemeinden KOPPELOW und STRIGGOW zur Gemeinde. Weitere Ortsteile sind heute KÖLLN, LÜDERSHAGEN und SCHWIGGEROW. HOPPENRADE liegt nördlich von KRAKOW AM SEE und dürfte seinen Ursprung, wie viele andere mecklenburgische Orte, in einer Gutsanlage haben. Der Ortsname geht vermutlich auf das germanische Wort "Hoppen" zurück und HOPPENRADE meint damit "Land, das zum Hopfenanbau gerodet wurde". Das heute noch erhaltene Gutshaus im neugotischen Stil wurde von 1850 bis 1853 für Josua Magnus Klockmann erbaut. Ein Fachwerkherrenhaus vom Anfang der 18. Jahrhunderts wurde dafür abgetragen. Verschiedene Gutsbesitzerfamilien folgten. Ende der 1920er Jahre verkaufte dann der letzte Besitzer Gustav Müller das Gut an den Landkreis Güstrow. Von 1928 bis 1997 wurde das Gutshaus nun als Alten- und Pflegeheim genutzt. 1997 erwarb dann eine Eigentümergemeinschaft das Objekt, die das Haus bis 2001 modernisierte und Wohnungen einrichtete. Zu dem denkmalgeschützten Ensemble gehören ein Park und das Inspektorenhaus, dass seit 2002 als Gästehaus betrieben wird. Seit 1950 gehören die bis dahin eigenständigen Gemeinden KOPPELOW und STRIGGOW zur Gemeinde. Weitere Ortsteile sind heute KÖLLN, LÜDERSHAGEN und SCHWIGGEROW. Wann Hoppenrade eine eigenständige Ortschaft zu bilden begann, lässt sich bis zum jetzigen Zeitpunkt nicht genau bestimmen. Angaben aus verschiedenen Quellen sind sehr unterschiedlich, lassen aber einen Entstehungszeitraum um 1500 zu. DAS GUTSHAUS HOPPENRADE Das Gutshaus Hoppenrade liegt malerisch inmitten eines weitläufigen ca. 3 ha großen Grundstücks, das an ein Naturschutzgebiet grenzt. Hinter dem Herrenhaus schließen sich ein kleiner Park, ein Wald, ein Fluss und weite Felder an. Zu Beginn des 18. Jahrhunderts ließ Heinrich von Levetzow in Hoppenrade ein Herrenhaus in Fachwerk errichten. Josua Magnus Klockmann erbaute 1850 bis 1853 das heutige Herrenhaus im neogotischen Stil nach Plänen des Schweriner Architekten Theodor Krüger. Das Gut befand sich von 1892 bis 1897 im Eigentum von Friedrich Wilhelm Brettschneider, anschließend von Enoch Lemcke jun. und danach im Besitz der Familie Müller. Gustav Müller verkaufte das Gut an den Landkreis Güstrow. Von 1928 bis 1997 wurde das Gutshaus als Alten- und Pflegeheim genutzt. Nach 1997 erwarb eine Eigentümergemeinschaft das Herrenhaus, es entstanden Wohnungen und in einem Nebengebäude Ferienwohnungen. Von der umfangreichen Gutsanlage sind noch einige Gebäude erhalten.

Klein Belitz

Gemeinde mit rund 800 EW (2012), gemeinsam mit Boldenstorf, Heimatmuseum

Kritzmow

Gemeinde und Eigenheimstandort mit rund 3.300 EW (2012) im Speckgürtel Rostocks;
Blieb auch etwas dörfliches Flair erhalten? Was gibt es für Flecken, wo man mal richtig abschalten kann, ohne Grundstücksgrenze und ohne ständiges "Moin"?

Kuchelmiß

Gemeinde mit rund 700 EW (2012)
Wassermühle Kuchelmiß (Museum) ➥ Mühlenweg, auf Anfrage und für Veranstaltungen offen

Lohmen b Güstrow

Gemeinde mit rund 4.500 EW (2012) mit den OT Altenhagen, Garden, Gerdshagen, Lähnwitz, Nienhagen, Oldenstorf, Rothbeck

Ostseebad Nienhagen

Gemeinde mit rund 1.800 EW (2012)

Nienhagen, Geisterwald, Küstenwald © Rico K.

Vom Seewind prägnant zerzaust entstand ein Geisterwald an der Küste bei Nienhagen.

Penzin b Bützow

Gemeinde mit 147 EW (2008) auf 6,08 km². Sie wird vom Amt Bützow-Land verwaltet.
Diese Gemeinde Penzin besteht aus nur einem Ort etwas abseits der Fernverkehrsstraße von Bützow nach Kühlungsborn. Und was hat sie so zu bieten?

Plaaz

Gemeinde mit rund 800 EW (2012)
im OT Recknitz: feldsteingemauerte Dorfkirche Mitte (13. Jh.) mit Krüppelwalmdach und Turm mit W-Dach
weiterhin:
Glasewitz, Groß Schwiesow, Gutow, Gülzow-Prüzen. Klein Upahl, Kuhs, Mistorf, Mühl, Recknitz, Reimershagen, Rosin, Sarmstorf,
Zehna 800 EW mit den Orten Braunsberg, Groß Breesen, Klein Breesen, Neuhof, Zehna

Retschow

Gemeinde mit rund 1.000 EW (2012)
Denkmalhof Pentzin, Dorfstr. mit Wohnhaus (1787), Scheune (1826) und Altenteilerkaten (1842). Zu sehen sind Gegenstände aus der einstigen bäuerlichen Haus- und Landwirtschaft, eine Wohnungseinrichtung, ein Schulraum und Ausstellungsstücke aus dem Gefecht bei Retschow 1813 gegen Napoleon.
Für Kremserfahrt kann man sich anmelden.

Rühn

Gemeinde mit rund 600 EW (2012) zwischen einem Großen See und der Warnow


1232 stiftete Bischof Brunward von Schwerin das Zisterzienser Nonnenkloster Rühn.
1250 wurde auch die Klosterkirche gebaut. Dem güterreichen Kloster gehörten vorwiegend Töchter adeliger Geschlechter Mecklenburgs an.
1557 wurde das Kloster in ein evangelisches Stift umgewandelt.
1756 erfolgte die Schließung des Klosters und Nutzung als Amtssitz.
Danach war es mehrere Jahre Sitz des Bützower Amtes, dann Privatbesitz, Erholungsheim für Mädchen, Weisenheim, Jugendwerkhof (bis 1992).
erhalten blieben:
Ostflügel der Klosteranlage mit Konventhaus, das Dormitorium, der ehemalige Kapitelsaal sowie der Südflügel und ein Rest des Kreuzganges an der Südseite der Kirche.

Sanitz

Gemeinde mit rund 5.700 EW (2012)
1248 wurde Sanitz erstmals genannt.
sehenswert: wuchtige Feldsteinkirche

Satow

Gemeinde mit rund 5.500 EW (2012) nahe Bad Doberan;

1232 erste urkundliche Erwähnung des Ortes (Runo) anläßlich der Gründung des Zisterzienser-Jungfrauenklosters, Klosterkirche (1250). Auf dem einstigen Klostergelände wird seit 2005 eine Öl- und Senfmühle betrieben.
OT Radegast, ... und

Satow Schloss Hohen Luckow © Ole_B

Ortsteils Bölkow: Herrenhaus Hohen Luckow (1707, Christoph von Bassewitz). Der gesamte Komplex besteht neben dem Herrenhaus aus Wirtschaftsgebäuden, einem Landschaftspark und den umliegenden Ländereien.

Steinhagen b Bützow

Gemeinde mit rund 700 EW (2012)
- Erdholländer Windmühle Steinhagen ➥ Dorfstraße 91
auf Anfrage Besichtigung möglich

Stubbendorf

Gemeinde mit rund 150 EW (2012)
getippt: andern durch das Maibachtal bei Ehmkendorf

Thürkow

Gemeinde mit rund 4.000 EW (2012)
Todendorf: ehemaligen Gutshaus (1860), seit 2001 Deutsch-Japanisches Kulturzentrum Schloss Mitsuko, so benannt nach der Ehefrau des Künstlers und Initiators Prof. Heinrich Johann Radeloff. Einzigartig ist die Sammlung historischer und zeitgenössischer Kunst aus Japan und Mecklenburg. Der einstige Gutspark wurde mit Skulpturen und Steinsetzungen zu einem Deutsch-Japanischen Hain umgestaltet, der im Sommers durch Veranstaltungen genutzt wird.

Wardow

Gemeinde mit rund 1.300 EW (2012) und Klein Ridsenow, Kobrow, Kossow, Neu Kätwin, Polchow, Spotendorf, Teschow, Vipernitz, Wardow, Wozeten

Warnkenhagen b Teterow

Gemeinde mit rund 350 EW (2012)
Thünen-Museum-Tellow - denkmalgeschützte Gutshofanlage. Im Thünenhaus befindet sich eine Gedenkstätte für Johann Heinrich von Thünen (1783-1850), der zwar in Canarienhausen die Welt erblickte, sich aber als Zugvogel an die fetten Felder Mecklenburgs verflog, um hier heimisch und zum Musterlandwirt aufzuflattern.
Ein Museum, Ort für Veranstaltungen, Thünenkate für Begegnungen im Stroh, Thünen-Bibliothek mit Leseraum, Neubauernhaus mit echter Landbevölkerung, Haustierzoo, Thünenpark und Wanderwege ins Tellower Land und Gästehaus.

Warnow bei Bützow

Gemeinde mit rund 900 EW (2012)
Hinter anmutig sanften Hügeln liegt das Dorf Warnow, umgeben von Feldern, die sich weiter bis ans Flüsschen dehnen, um sich dann wieder zu erheben. Von der Ortslage aus ist die Warnow nicht zu sehen. Legt man wert darauf, sollte man Wasserwanderer oder Bauer in Warnow werden. Oder man nimmt seinen Weg nach Qualitz, das aber ist etwas qualitz.

Ziesendorf

Gemeinde mit rund 1.400 EW mit Buchholz, Buchholz-Heide, Fahrenholz, Nienhusen, Ziesendorf

Städte und Gemeinden im Kreis / EW geschätzt

 Admannshagen-Bargeshagen 2.800, Alt Bukow, Alt Sührkow 400, Altkalen, Am Salzhaff, Bad Doberan Bartenshagen-Parkentin 1.200, Bastorf 1.000, Baumgarten 850, Behren-Lübchin 950, Benitz 350, Bentwisch 2.500, Bernitt Biendorf 1.200, Blankenhagen 1.000, Boddin, Börgerende-Rethwisch 1.600, Breesen (?), Bröbberow 500, Broderstorf 3.600, Bützow Cammin Dahmen 500, Carinerland Dalkendorf 250, Dolgen am See 600, Diekhof Dobbin-Linstow Dreetz 200, Dummerstorf 7.100, Elmenhorst 3.900, Finkenthal 300, Gelbensande, Gnewitz b Rostock 200, Gnoien Grammow 150, Groß Roge 650, Groß Wokern 1.050, Groß Wüstenfelde 850, Güstrow Hohenfelde 850, Hohen Sprenz 500, Hoppenrade, Jördenstorf 900, Jürgenshagen 1.100, Kassow 350, Kirch Mulsow 300, Klein Kussewitz 700, Krakow am See, Kröpelin, Kuchelmiß, Laage Lalendorf 3.000, Lambrechtshagen 2.700, Langhagen 550, Lelkendorf 500, Lohmen b Güstrow Lühburg 200, Mönchhagen 1.150, Neubukow Nustrow 150, Ostseebad Nienhagen, Ostssebad Kühlungsborn, Ostseeheilbad Graal-Müritz, Papendorf 250, Penzin Plaaz, Pölchow 900, Poppendorf 650, Prebberede 800, Recknitz Reddelich 900, Retschow Roggentin 2.600, Rövershagen 2.500, Rostock (kreisfrei), Rühn Rukieten 300, Sanitz, Satow Schorssow 450, Schwaan Schwasdorf 500, Selpin 500, Stäbelow 1.400, Steffenshagen 500, Steinhagen b Bützow, Stubbendorf 150, Sukow-Levitzow 500, Tarnow 1.100, Tessin Teterow Thelkow 450, Thulendorf 600, Thürkow Vorbeck 300, Walkendorf 450, Wardow Warnkenhagen b Teterow, Warnow Wiendorf 750, Wittenbeck 800, Zarnewanz 350, Zepelin 450, Ziesendorf